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Bad Neustadt: Corona in Rhön-Grabfeld: "Ohne die Unterstützung der Bundeswehr hätten wir das alles nicht geschafft

Bad Neustadt

Corona in Rhön-Grabfeld: "Ohne die Unterstützung der Bundeswehr hätten wir das alles nicht geschafft

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    Stippvisite im Landratsamt (von links): Oberstleutnant Christian Moritz, Oberst Markus Klaedtke und Landrat Thomas Habermann.
    Stippvisite im Landratsamt (von links): Oberstleutnant Christian Moritz, Oberst Markus Klaedtke und Landrat Thomas Habermann. Foto: Julia Weber

    Der Kommandeur des Regionalstabes Nord, Oberst Markus Klaedtke, stattete im Rahmen eines Truppenbesuches Landrat Thomas Habermann einen Besuch ab, wie das Landratsamt in einer Pressemitteilung schreibt.

    Derzeit noch drei Soldaten im Impfzentrum eingesetzt

    Gemeinsam mit Oberstleutnant Christian Moritz, Leiter des Rhön-Grabfelder Kreisverbindungskommandos, tauschte man sich über die vergangen und aktuellen Einsätze der Bundeswehr im Rahmen der Amtshilfe aufgrund der Corona Pandemie aus. Derzeit befinden sich noch drei Soldaten der Bundeswehr im Landkreis, um die Arbeit im Impfzentrum Rhön-Grabfeld zu unterstützen. 

    "Ohne die Unterstützung der Bundeswehr hätten wir das alles nicht geschafft", betonte Landrat Thomas Habermann im Gespräch. Er lobte die außergewöhnlich gute Zusammenarbeit mit Oberstleutnant Moritz, dem Leiter Kreisverbindungskommando, und den Soldaten.

    Seit 18 Monaten helfen Soldatinnen und Soldaten im Landkreis

    In den vergangen 18 Monaten waren im Durchschnitt jeweils zwölf Soldatinnen und Soldaten verteilt auf das CCT-Team, die zentrale Teststrecke in Heustreu und im Impfzentrum im Einsatz. Die Regionalität aller unterstützenden Kräfte und die damit verbundene Ortskenntnis und die kurzen Wege seien von unschätzbarem Vorteil, wenn schnelle Entscheidungen getroffen werden müssen, heißt es in der Pressemitteilung. "Man kennt sich und kann sich jederzeit aufeinander verlassen", so Landrat Thomas Habermann.

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