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Bad Neustadt: Corona-Pandemie: Gefühlvoll auf Betroffene eingehen

Bad Neustadt

Corona-Pandemie: Gefühlvoll auf Betroffene eingehen

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    Die Corona-Pandemie bedeutet für Christine Heinisch vom Gesundheitsamt Rhön-Grabfeld sehr viel Zusatzarbeit. Unter anderem ist sie für die Kontaktnachverfolgung zuständig.
    Die Corona-Pandemie bedeutet für Christine Heinisch vom Gesundheitsamt Rhön-Grabfeld sehr viel Zusatzarbeit. Unter anderem ist sie für die Kontaktnachverfolgung zuständig. Foto: Julia Weber

    Christine Heinisch vom Gesundheitsamt Rhön-Grabfeld hat in diesen Tagen mehr als genug zu tun. Eigentlich ist sie Hygienekontrolleurin, seit der Corona-Pandemie haben sich bei ihr jedoch die Schwerpunkte verschoben. "Ich bin unter anderem für das so genannte Contact-Tracing  zuständig", erklärt sie, also die Kontaktpersonennachverfolgung. Nachzuverfolgen, wer Kontakt zu Corona-Infizierten hat, sei sehr wichtig. "Nur so können Infektionsketten unterbrochen werden", merkt sie an. Natürlich müssen die Betroffenen auch kontaktiert und informiert werden. Im Gespräch merkt man, dass Christine Heinisch hierfür ein Händchen hat. Sie hat eine unaufgeregte Art und das Talent, auf Menschen zugehen und sie beruhigen zu können. Dies ist wichtig. Schließlich sei es für viele erst einmal ein Schock, wenn sie erführen, dass sie infiziert sind. "Da gilt es dann, auch Lösungsvorschläge zu machen, wie man sich am besten in der Quarantäne verhält. Oft sind es auch ganz einfache praktische Hinweise, die man hier geben kann", sagt sie.

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