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Bad Neustadt: Corona: Warum der Krisenstab zwei Schritte voraus sein muss

Bad Neustadt

Corona: Warum der Krisenstab zwei Schritte voraus sein muss

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    Sie gehören zur Führungsgruppe Katastrophenschutz im Landratsamt Rhön-Grabfeld (von links): Landrat Thomas Habermann, Gerald Söder, Stefan Helfrich, Wolfgang Harich, Tobias Gass und Susanne Schmittzeh.
    Sie gehören zur Führungsgruppe Katastrophenschutz im Landratsamt Rhön-Grabfeld (von links): Landrat Thomas Habermann, Gerald Söder, Stefan Helfrich, Wolfgang Harich, Tobias Gass und Susanne Schmittzeh. Foto: Sophia Mohr

    Die Herausforderungen waren neu wie das Virus. Sie nahmen für den Corona-Krisenstab des Landkreises Rhön-Grabfeld seit Anfang März genauso zu, wie sich das Virus verbreitete: Schnell und exponentiell. Seither hieß es für die teilweise bis zu 17 Mitglieder: Prävention, Information und das Aufrechterhalten der Verwaltung für knapp 80 000 Landkreisbürger. Das waren die klaren Handlungsvorgaben an den Krisenstab.

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