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Bad Königshofen: Coronavirus: Bittlinger predigt im Hafen vor leeren Rängen

Bad Königshofen

Coronavirus: Bittlinger predigt im Hafen vor leeren Rängen

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    Die MS „Artania“ im Hafen von Fremantle. Auf dem Kreuzfahrtschiff mussten mehr als 800 Passagiere ausharren, bevor sie an Land durften. 
    Die MS „Artania“ im Hafen von Fremantle. Auf dem Kreuzfahrtschiff mussten mehr als 800 Passagiere ausharren, bevor sie an Land durften.  Foto: AFP/Tony Ashby

    Es sollte ein Traumurlaub „am anderen Ende der Welt“ werden: Als die deutschen Urlauber vor einigen Wochen nach Sydney in Australien flogen, um von dort aus auf der MS „Artania“ eine Kreuzfahrt rund um Down Under und in die Südsee  zu unternehmen, ahnte noch niemand, dass sich die Reise zu einem Alptraum mit ungewissem Ausgang entwickeln würde. Grund war die immer schnellere Verbreitung des Coronavirus. Auch auf dem  Kreuzfahrtschiff „MS Artania“ des deutschen Reiseveranstalters Phoenix gab es dann in der vergangenen Woche mehrere Passagiere, die über Symptome wie Husten oder Atembeschwerden klagten, als es im australischen Fremantle südlich von Perth vor Anker lag. Folge: Passagiere und Crew durften das Schiff nicht verlassen und mussten sich auf den Covid-19 testen lassen.

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