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Hausen: Da möchte auch der Bürgermeister wieder Kind sein

Hausen

Da möchte auch der Bürgermeister wieder Kind sein

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    Wenn Bürgermeister Fridolin Link (hinten, Vierter von links) und der stellvertretende Landrat Josef Demar (hinten, rechts) zum Anschubsen kommen, sind die Kinder des Dorfes alle dabei.
    Wenn Bürgermeister Fridolin Link (hinten, Vierter von links) und der stellvertretende Landrat Josef Demar (hinten, rechts) zum Anschubsen kommen, sind die Kinder des Dorfes alle dabei. Foto: Ulrike Mauer

    Mit einem kleinen aber feinen Festakt wurde in Hausen der Spielplatz in den Kellerwiesen seiner Bestimmung übergeben. Bürgermeister Fridolin Link begrüßte neben den Hausenern auch den stellvertretenden Landrat Josef Demar sowie Bürgermeisterkollegin Agathe Heuser-Panten mit vielen Vertretern der Fladunger Verwaltungsgemeinschaft. Allen voran galten seine Grußworte aber den zahlreichen Kindern, die kreuz und quer über den neuen Spielplatz wuselten.

    Dieses kleine Paradies für die Jüngsten mit großer Nestschaukel, einem Wasserspielareal und einigen Federwippen  in direkter Nachbarschaft zu Dorfweiher und Fußballplatz  bezeichnete Link als  kleines Naherholungsgebiet, und zwar nicht nur für die Dorfbewohner. Besonders stolz zeigte sich der Gemeindechef angesichts der Tatsache, dass von der Planung bis zur Umsetzung alles in Eigenregie der Gemeinde über die Bühne ging.

    Die Planung übernahm Holger Sopp, für die Belange und Wünsche der Kinder zeigte sich Bettina Eckert verantwortlich. Auch die Gemeindearbeiter, allen voran Konrad Rothaug, beteiligten sich, wann immer sie gebraucht wurden, an der Realisation dieses Vorzeigeprojektes. Ein extra Lob gab es für Wigbert Keidel, der letztendlich  für die Bauarbeiten zuständig war. "Er hat sich nicht so ganz an den vorgegebenen Plan gehalten, deshalb ist es noch schöner geworden", sagte Fridolin Link schmunzelnd bei seiner Ansprache.

    Voll des Lobes war auch Josef Demar, der nach eigenem Bekunden immer wieder ins Staunen kommt, wenn er sieht, was in Hausen mit einer guten Dorfgemeinschaft alles möglich ist. "Respekt und Anerkennung für dieses Projekt" – mit diesen Worten des stellvertretenden Landrats wurde die Anlage offiziell übergeben.

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