Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit hat man oft ein mulmiges Gefühl, wenn man nachts oder in der Dämmerung mit dem Auto in einem waldreichen Gebiet unterwegs ist. Die Gefahr, dass unverhofft ein Wildschwein oder ein Reh die Straße quert, ist relativ groß. Die Polizeimeldungen belegen regelmäßig, dass diese Sorge begründet ist. So gab es im Jahr 2017 laut polizeilicher Statistik1375 Wildunfälle im Landkreis Rhön-Grabfeld. Die offizielle Statistik für 2018 liegt zwar noch nicht vor, nach Polizeiangaben sah es im vergangenen Jahr aber ähnlich aus wie 2017. Die meisten Unfälle gab es übrigens mit Rehen und Wildschweinen.
Bad Neustadt