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Brendlorenzen: Dem Rhöner Kuppenritt des TSV Brendlorenzen droht für immer das Aus

Brendlorenzen

Dem Rhöner Kuppenritt des TSV Brendlorenzen droht für immer das Aus

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    Auszeichnung für langjährige Vereinstreue zum TSV Brendlorenze (stehend von links): Jürgen Klingszot, Andrea Miller, Steffen Schlembach, Sabine Hanft (alle seit 25 Jahren Mitglied), Roland Schmöger (40) und Vorsitzender Jürgen Maul sowie(sitzend von links) Helmut Weis (40), Franz Balling, Maria Schantzenbacher, Richard Volk (alle 70) und Dieter Demling (50).
    Auszeichnung für langjährige Vereinstreue zum TSV Brendlorenze (stehend von links): Jürgen Klingszot, Andrea Miller, Steffen Schlembach, Sabine Hanft (alle seit 25 Jahren Mitglied), Roland Schmöger (40) und Vorsitzender Jürgen Maul sowie(sitzend von links) Helmut Weis (40), Franz Balling, Maria Schantzenbacher, Richard Volk (alle 70) und Dieter Demling (50). Foto: Peter Hüllmantel

    Steht der Rhöner Kuppenritt vor dem Aus? Die Ausführungen von Vorsitzendem Jürgen Maul und Radsport-Abteilungsleiter Norbert Hanft in der Jahreshauptversammlung ließen keinen Zweifel daran, dass die Kult-Radsport-Veranstaltung des TSV Brendlorenzen mehr denn je auf der Kippe steht - wenngleich ein klares "Jetzt ist Schluss" noch keinem über die Lippen ging. Maul sprach in seinem Rückblick aber vom "vermutlich letzten Kuppenritt", der 2023 veranstaltet worden war. "Zumindest ist uns 2024 eine Durchführung nicht möglich. Inwieweit das in den Folgejahren so bleibt, ist nicht absehbar", fügte er an.

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