Es sind Unwissenheit, Angst und oft auch Scham, die Menschen dazu verleiten, sich keine oder zu spät Hilfe zu holen, wenn sie selbst oder Angehörige die Diagnose Demenz bekommen. Diese Erfahrungen haben Veronika Enders (Fachstelle für Senioren und Menschen mit Behinderung im Landratsamt), Andrea Helm-Koch (Fachstelle für pflegende Angehörige des Diakonischen Werks) und Martina Heinrich (Lokale Allianz für Menschen mit Demenz, "Natur unvergesslich") gemacht. Die drei haben die Veranstaltungen organisiert, die im Rahmen der Bayerischen Demenzwoche vom 17. bis 26. September im Landkreis Rhön-Grabfeld stattfinden. Diese Demenzwoche steht unter dem Motto "Festhalten, was verbindet".
Bad Neustadt