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OBERWEIßENBRUNN: Der größte Wunsch ist reichlich Schnee

OBERWEIßENBRUNN

Der größte Wunsch ist reichlich Schnee

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    Ehrungen: Der Vorsitzende des Skiverbandes Unterfranken, Winfried Pöpperl (rechts), überreichte Michael Schrenk, Bettina Back und Rita Eisenmann den Ehrenbrief des Bayerischen Skiverbandes sowie den Jubiläumsband „100 Jahre Skisport in Bayern“. Es gratulierte Vorsitzender Ewald Simon (Zweiter von rechts).
    Ehrungen: Der Vorsitzende des Skiverbandes Unterfranken, Winfried Pöpperl (rechts), überreichte Michael Schrenk, Bettina Back und Rita Eisenmann den Ehrenbrief des Bayerischen Skiverbandes sowie den Jubiläumsband „100 Jahre Skisport in Bayern“. Es gratulierte Vorsitzender Ewald Simon (Zweiter von rechts). Foto: Fotos (2): Marion Eckert

    Keine gravierenden Veränderungen brachten die Neuwahl beim WSV Oberweißenbrunn. Ewald Simon bleibt Vorsitzender. Seine Stellvertreter sind Michael Geck und Ewald Reulbach. Die Kasse führt Gottfried Roth. Als Schriftführer fungiert Sven Reulbach, sein Stellvertreter ist Ewald Reulbach.

    Sportwart Alpin ist Stefan Back, vertreten wird er von Bettina Back, die auch Frauenbeauftragte ist. Sportwart Nordisch ist Michael Schrenk. Als Beisitzer gehören der Vorstandschaft an: Georg Hüfner für die Übungsleiter-Nachwuchsbetreuung, Kilian Abert junior für die Sparte Alpin, Ricarda Eckert und Tanja Maul für den nordischen Bereich, Bernhard Eisenmann für den Sprunglauf. Chronist, Material- und Busverwalter sind Gustav Schrenk und Ewald Simon.

    Die Mitgliederverwaltung obliegt Madeleine Adrian, Kassenprüfer sind Johann Schrenk und Franz Eisenmann. Trainer Alpin sind Stefan Back und Bettina Back. Trainer Nordisch sind Andrej Wegmann und Tanja Maul. Als Trainer im allgemeinen Sport sind tätig: Rita Eisenmann, Bettina Back, Anita Annon, Schrenk Sonja, Gerlinde Reulbach und Christoph Beck.

    Im Rechenschaftsbericht ging Ewald Simon auf die Eckpunkte der vergangenen Jahre ein. In den zurückliegenden zehn Jahren habe Oberweißenbrunn gewaltige bauliche Veränderungen erfahren. Mit dem Bau der Umgehungsstraße und der Neugestaltung des Ortsbildes und dem Bau des Dorfgemeinschaftshauses wurden große finanzielle Anstrengungen unternommen. Die Skisprunganlage, Nachtloipe, WSV-Raum, inklusive Bolzplatz sind in hervorragendem Zustand. Simon schaute positiv in die Zukunft, es sei weiterhin Aufgabe des WSV die Jugend für den Skisport zu begeistern.

    Schließlich standen Ehrungen auf der Tagesordnung. Alfred Gundelach wurde aus der Vorstandschaft verabschiedet, mehr als 20 Jahre stand er in verschiedenen Funktionen Verein und Skiverband zu Verfügung. Für seine Leistungen für den Skisport in der Rhön erhielt er vom WSV Oberweißenbrunn einen Gutschein. Winfried Pöpperl überreichte an Rita Eisenmann, Michael Schrenk und Bettina Back im Namen des Bayerischen Skiverbandes den Ehrenbrief des Bayerischen Skiverbandes sowie den Jubiläumsband „100 Jahre Skisport in Bayern“. Der Einsatz an Zeit und Geld den ein Ehrenamt erfordere, wird nicht immer honoriert, sondern man erntet oft Kritik für seine Tätigkeiten. Ein dickes Fell werde ebenfalls benötigt, wenn man ehrenamtlich tätig sei. Rita Eisenmann, Vereinsmitglied seit 1982, gründete 1997 die Seniorengruppe im WSV. Bettina Back ist im Verein seit 1982, kümmert sich um Kinderzeltlager, Training aller Altersgruppen und Skikurse. Michael Schrenk, ebenfalls seit 1982 dabei, bei Kindern und Jugendlichen akzeptiert, ist nicht nur als Sportwart Nordisch immer für den Verein da. In seinem Grußwort sprach Pöpperl über den demographischen Wandel, gestiegene schulische Anforderungen, schlechte Winter und vielfältige anderweitige Freizeitangebote. Das alles lasse den Nachwuchs für den Skisport in Bayern weniger werden. Der stellvertretende Bürgermeister Georg Seiffert würdigte das Engagement des WSV. Vor allem wünscht er dem Verein reichlich Schnee um die geplanten Aktivitäten durchführen zu können. Helmut Simon sprach die Organisation und Durchführung der Loipenpflege in Oberweißenbrunn an. Dies müsse im Vorfeld geregelt werden, um optimale Loipen im Winter zur Verfügung zu haben. Das Befahren potenzieller oder fertig präparierter Loipen durch geländegängige Fahrzeuge stelle ein Problem dar.

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