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Fladungen: Der nächste Schritt zur Barrierefreiheit im Freilandmuseum Fladungen

Fladungen

Der nächste Schritt zur Barrierefreiheit im Freilandmuseum Fladungen

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    Freude über den barrierefreien Kräutergarten im Fränkischen Freilandmuseum Fladungen (stehend von links): Zweckverbandsvorsitzender Thomas Habermann, Museumsleiterin Ariane Weidlich, Museumsmitarbeiter Joachim Werner, Linda Wolters (Kulturvermittlung), Karin Renner (Behindertenbeauftragte Bezirk Unterfranken), Gärtner Thomas Hemmert, Peter Suckfüll (Behindertenbeauftragter Rhön-Grabfeld) und Simone Doll-Gerstendörfer (externe Beraterin) sowie (vorne) Tanja Hemmert mit Sohn Tim.
    Freude über den barrierefreien Kräutergarten im Fränkischen Freilandmuseum Fladungen (stehend von links): Zweckverbandsvorsitzender Thomas Habermann, Museumsleiterin Ariane Weidlich, Museumsmitarbeiter Joachim Werner, Linda Wolters (Kulturvermittlung), Karin Renner (Behindertenbeauftragte Bezirk Unterfranken), Gärtner Thomas Hemmert, Peter Suckfüll (Behindertenbeauftragter Rhön-Grabfeld) und Simone Doll-Gerstendörfer (externe Beraterin) sowie (vorne) Tanja Hemmert mit Sohn Tim. Foto: Eva Wienröder

    Das Fränkische Freilandmuseum nimmt in Punkto Inklusion eine Vorreiterrolle im Landkreis ein. Neben der im vergangenen Jahr eröffneten Büttnerei aus Sulzthal ist nun auch der Kräutergarten neben der Hofstelle aus Bahra barrierefrei für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen zugänglich und wurde zudem um Angebote für Blinde und Sehbehinderte sowie für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen erweitert. Der neu gestaltete Garten bietet somit ein Sinneserlebnis für alle Besucher.

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