Als der Fuldaer Arzt, Dr. Justus Schneider, 1876 Menschen aus der ganzen Rhön nach Gersfeld (Lkr. Fulda) einlud, um einen Rhönklub zu gründen, ging es ihm vor allem darum, etwas gegen die Armut in dem von ihm so geliebten Mittelgebirge zu unternehmen. Er wollte die Rhön besser erschließen und vermarkten. Ziel sollte sein, die Lebensverhältnisse der Rhöner Bevölkerung zu verbessern, ihnen ein bisschen mehr Wohlstand zu gönnen. Dazu sollten Logierhäuser und Wirtshäuser, Wanderhütten und Aussichtstürme gebaut, Ruhebänke und Wanderwege angelegt werden. Bis zu seinem Tod am 8.
Der Rhönklub: Wie ein alter Verein neuen Schwung bekommt

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