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Der Schatz im Silbersee

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Der Schatz im Silbersee

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    (eh)   Wie von den Initiatoren der umstrittenen Abpumpaktion prophezeit, hat sich der Silbersee nach mehr als einem dreiviertel Jahr wieder gefüllt. Als Rettungsaktion für die Geburtshelferkröte war der Rothberger See – so die korrekte Bezeichnung für das volkstümlich als Silbersee bezeichnete Gewässer – vom 22. bis 24. Juli des vergangenen Jahres nahezu leer gepumpt worden. Über 30 Helfer verschiedener Feuerwehren und des THW waren mehr als 40 Stunden mit der Pumpaktion beschäftigt, die zum Teil heftige Gegenreaktionen in der Bevölkerung ausgelöst hatte. Der See bei Roth, der eine Tiefe zwischen dreieinhalb bis fünfeinhalb Meter aufwies, hat jedoch noch längst nicht den früheren Wasserstad erreicht und damit auch nicht die Hoffnung der Unteren Naturschutzbehörde erfüllt, dass vielleicht schon nach dem ersten Winter der alte Zustand wieder hergestellt ist. Ob das Abfischen nach dem Auspumpen nun von Erfolg gekrönt und der Bestand der Geburtshelferkröte gesichert ist, lässt sich nach Auskunft von Dieter Weisenburger vom Landratsamt Rhön-Grabfeld vielleicht erst in zwei bis drei Jahren sagen.
    (eh) Wie von den Initiatoren der umstrittenen Abpumpaktion prophezeit, hat sich der Silbersee nach mehr als einem dreiviertel Jahr wieder gefüllt. Als Rettungsaktion für die Geburtshelferkröte war der Rothberger See – so die korrekte Bezeichnung für das volkstümlich als Silbersee bezeichnete Gewässer – vom 22. bis 24. Juli des vergangenen Jahres nahezu leer gepumpt worden. Über 30 Helfer verschiedener Feuerwehren und des THW waren mehr als 40 Stunden mit der Pumpaktion beschäftigt, die zum Teil heftige Gegenreaktionen in der Bevölkerung ausgelöst hatte. Der See bei Roth, der eine Tiefe zwischen dreieinhalb bis fünfeinhalb Meter aufwies, hat jedoch noch längst nicht den früheren Wasserstad erreicht und damit auch nicht die Hoffnung der Unteren Naturschutzbehörde erfüllt, dass vielleicht schon nach dem ersten Winter der alte Zustand wieder hergestellt ist. Ob das Abfischen nach dem Auspumpen nun von Erfolg gekrönt und der Bestand der Geburtshelferkröte gesichert ist, lässt sich nach Auskunft von Dieter Weisenburger vom Landratsamt Rhön-Grabfeld vielleicht erst in zwei bis drei Jahren sagen. Foto: Foto: Eckhard Heise

    (eh) Wie von den Initiatoren der umstrittenen Abpumpaktion prophezeit, hat sich der Silbersee nach mehr als einem dreiviertel Jahr wieder gefüllt. Als Rettungsaktion für die Geburtshelferkröte war der Rothberger See – so die korrekte Bezeichnung für das volkstümlich als Silbersee bezeichnete Gewässer – vom 22. bis 24. Juli des vergangenen Jahres nahezu leer gepumpt worden. Über 30 Helfer verschiedener Feuerwehren und des THW waren mehr als 40 Stunden mit der Pumpaktion beschäftigt, die zum Teil heftige Gegenreaktionen in der Bevölkerung ausgelöst hatte. Der See bei Roth, der eine Tiefe zwischen dreieinhalb bis fünfeinhalb Meter aufwies, hat jedoch noch längst nicht den früheren Wasserstad erreicht und damit auch nicht die Hoffnung der Unteren Naturschutzbehörde erfüllt, dass vielleicht schon nach dem ersten Winter der alte Zustand wieder hergestellt ist. Ob das Abfischen nach dem Auspumpen nun von Erfolg gekrönt und der Bestand der Geburtshelferkröte gesichert ist, lässt sich nach Auskunft von Dieter Weisenburger vom Landratsamt Rhön-Grabfeld vielleicht erst in zwei bis drei Jahren sagen.

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