Stürmisch ist es in der Rhön. Die Haare wehen im Wind, die Sonne scheint am wolkenlosen Himmel. Im Hintergrund das Radom, eines der Rhöner Wahrzeichen. So sieht der schönste Ausbildungsplatz im Deutschlandtourismus aus. Jährlich richtet der Deutsche Tourismusverband DTV einen Fotowettbewerb unter den Auszubildenden der Tourismusorganisationen aus. Für die Rhön gingen Antonia Strebl und Anna-Katharina Heim, Auszubildende bei der Rhön GmbH, an den Start, heißt es in einer Mitteilung der Rhön GmbH.
„Als wir die Einladung zum Wettbewerb erhalten haben, war uns sofort klar, dass wir das Foto auf der Wasserkuppe aufnehmen möchten. In unserer Ausbildung sind wir für ein paar Monate im Rhön-Info-Zentrum eingesetzt, für uns ist das einer der schönsten Momente, wenn man in der Mittagspause oder nach der Arbeit noch eine Runde um das Radom laufen kann", wird Anne-Katharina Heim in der Mitteilung zitiert. "Außerdem ist das Radom auf der Wasserkuppe eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Rhön, das jeder kennt", ergänzt Antonia Strebl.
Vorgabe für den Wettbewerb war es, mit einer kreativen Foto-Idee den schönsten Ausbildungsplatz darzustellen. Teilnehmen durfte alle volljährigen Auszubildenden im Deutschlandtourismus. Einen Monat lang war die Stimmabgabe online für jedermann möglich – und somit auch Aufgabe der Teilnehmer eine Vielzahl an Wählern und Wählerinnen für die Stimmabgabe zu begeistern. Antonia und Anna-Katharina ist genau das gelungen.
„Wir haben uns sehr gefreut, als verkündet wurde, dass wir gewonnen haben. Viele Freunde aber auch Kollegen, die für uns abgestimmt haben, haben uns danach gratuliert, das war ein tolles Gefühl“, so Antonia Strebl. Als Hauptgewinn haben Antonia und Anna-Katharina neben einer Gewinnerurkunde zwei Tickets für einen Besuch im Europapark erhalten.
Warum die Rhön nicht nur auf einem Foto der schönste Ausbildungsplatz im Deutschlandtourismus ist, erklärt Anna-Katharina: „Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich und macht mir viel Spaß. Ich darf die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens durchlaufen und lerne hierbei sehr viel; nicht nur für meinen Beruf, sondern auch über meine Heimat."