Rund 250 000 Euro wurden in den Umbau der ehemaligen Tennishalle zu einer Spielanlage mit Rutschen, Trampolin-Springen, Kletter-Labyrinth, Hüpfburg, E-Kart-Bahn und einigen Attraktionen mehr investiert. „Es dreht sich um die Kinder, nicht nur in der Politik“, so Hoteldirektor Helmut Gräßle in seiner Ansprache.
Das Rhön Park Hotel sei stets eine familienfreundliche Anlage gewesen, die Indoor-Freizeitanlage beweise dies einmal mehr. Gräßle betonte, das dieses Angebot auch Tagesgästen aus der Region offen stehe und keinesfalls auf Hotelgäste beschränkt sei.
Für den stellvertretenden Landrat Helmut Will ist die Rhön eine der schönsten und ursprünglichsten Landschaften Deutschlands. Mit der Abenteuer-Welt des Rhön Park Hotels verbessere sich die gute touristische Infrastruktur um ein weiteres Element. Das Rhön Park Hotel sei damit ein touristischer Anziehungspunkt weit über die Landkreisgrenzen hinaus und spiele weiter eine Vorreiterrolle im Fremdenverkehrs-Geschäft der Rhön.
Auch die Bundestagsvizepräsiddentin Susanne Kastner hatte lobende Worte für das neue Angebot, man könne hier tatsächlich von einem Mehrgenerationenhaus reden. Dem Lob für diese Initiative schloss sich auch Hausens Bürgermeister Fridolin Link an. „Das Rhön Park Hotel kennt keinen Stillstand“, so Link, der die wirtschaftliche Bedeutung des Hauses mit seinen 145 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von rund sieben Millionen Euro hervorhob.
Erster Benutzer der neuen Freizeitanlage war eine Gruppe von Kindern aus dem Kinderheim Nikolhaus in Willmars, die zur Eröffnung eingeladen war.
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