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Die Gänsezucht ist in Thüringen weit verbreitet.

Bad Königshofen

Die Gänsezucht ist in Thüringen weit verbreitet.

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    Die Vorfahren der so genannten Steinbacher Kampfgänse stammen aus der Gegend von Steinbach-Hallenberg und Brotterode in Thüringen und sind im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts aus Kreuzungen von Land- und Höckergänsen hervorgegangen.

    In zwei Farbenschlägen gibt es sie - in grau-wildfarbig und in hellblau. Sie wurden anfangs besonders für beliebte Ganterkämpfe gezüchtet. Bereits im alten Russland fanden Kämpfe statt.

    Die mittelgroße, elegant wirkende, bewegliche Gans, mit aufgerichteter Haltung, schwarzem Gebiss und einer ebensolcher Schnabelbohne, ist eine robuste Gans. Hervorzuheben ist die Widerstandskraft, Beweglichkeit und Futteranspruchslosigkeit.

    Das Fleisch ist fettarm, feinfaserig und zart. Die männlichen Tiere, genannt Ganter, wiegen zwischen 5,5 und 6,5 Kilogramm, die weiblichen Tiere bringen etwa 4,5 bis 5,5 Kilogramm auf die Waage.

    Steinbacher Kampfgänse

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