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BAD NEUSTADT: Die Geschichte der Gartenstadt

BAD NEUSTADT

Die Geschichte der Gartenstadt

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    Idealer Standort: Darüber freuen sich von links Bürgermeister Bruno Altrichter, geschäftsführender Beamter Michael Weiß, Guntram Barthelmes, Stadtbaumeisterin Barbara Stüdlein, Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Stephan Schön, Werner Hey.
    Idealer Standort: Darüber freuen sich von links Bürgermeister Bruno Altrichter, geschäftsführender Beamter Michael Weiß, Guntram Barthelmes, Stadtbaumeisterin Barbara Stüdlein, Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Stephan Schön, Werner Hey. Foto: Foto: Brigitte Chellouche

    „Das ist hier der ideale Standort für die Infotafel“, sagten Werner Hey und Stephan Schön freudig. „Hier kann jeder Autofahrer halten und auf dem Plan eine Straße in der Gartenstadt suchen.“ Zudem informiere rechts vom übersichtlichen Plan über die Geschichte der Gartenstadt in Kurzform, betonten der ehemalige Stadtrat und der Vorsitzende der Siedlergemeinschaft.

    Zur offiziellen Übergabe fanden sich als Vertreter der Stadt Bürgermeister Bruno Altrichter, Michael Weiß und Barbara Stüdlein ein. Die Gartenstadt wurde repräsentiert von Werner Hey, Guntram Barthelmes und Stephan Schön.

    Alle freuten sich darüber, dass ein lang gehegter Wunsch der Gartenstädter nun in Erfüllung gegangen ist. Im Rahmen des 75. Geburtstages des Stadtteiles war dieser entstanden und da es in den anderen Stadtteilen diese Infotafeln bereits gab, schloss sich nun die Gartenstadt an.

    Der Standort, links nach der Brücke, am Froschkönig-Brunnen und seinem hübschen Platz, am Eingang der Gartenstadt von Leutershausen kommend, hat sich angeboten. Die Stadt war schnell mit dem Vorhaben einverstanden. Die Kosten von 2500 Euro wurden geteilt. Die eine Hälfte trug die Stadt, die andere Hälfte wurde vom VFL Sportfreunde, dem Musikverein Gartenstadt und der Siedlergemeinschaft bezahlt.

    Wie Weiß erklärte, sei das Projekt Infotafel nicht nur eine finanzielle Gemeinschaftsarbeit gewesen, auch inhaltlich auf das Geschichtliche bezogen, konnte sich die Stadt auf die Gartenstädter verlassen. „Nun hoffen wir, dass die Tafel von den gut angenommen wird. Der Standort ist jedenfalls ideal“, sagte Bürgermeister Bruno Altrichter nochmals abschließend.

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