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BAD NEUSTADT: Die innerdeutsche Grenzöffnung

BAD NEUSTADT

Die innerdeutsche Grenzöffnung

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    (iwi)   Am Samstag, 8. November, um 11.15 Uhr findet im Rahmen der Kinderuni eine Vorlesung im Bildhäuser Hof statt: Vor 25 Jahren fiel der „Eiserne Vorhang“ – Bilder und Geschichten von der Grenzöffnung. Die innerdeutsche Grenze, die unser Land nahezu vier Jahrzehnte mit Minen und Stacheldraht teilte, wurde geöffnet, und die Menschen konnten sich wieder ungehindert besuchen. Jeder, der dieses als Wunder erlebte Ereignis miterlebte, wird es zeitlebens nicht vergessen. In diesem Vortrag werden Bilder gezeigt, wie die Menschen diese Zeit erlebt haben und was das für sie bedeutet hat. Einer, der die Geschichte der innerdeutschen Grenze von Anfang bis zum unmittelbaren Ende miterlebte, ist Kreisheimatpfleger Reinhold Albert. Er wuchs nicht nur in einem direkt an der Grenze liegenden Dörfchen auf, sondern war auch bis zu deren Auflösung 1990 Angehöriger der Bayerischen Grenzpolizei.
    (iwi) Am Samstag, 8. November, um 11.15 Uhr findet im Rahmen der Kinderuni eine Vorlesung im Bildhäuser Hof statt: Vor 25 Jahren fiel der „Eiserne Vorhang“ – Bilder und Geschichten von der Grenzöffnung. Die innerdeutsche Grenze, die unser Land nahezu vier Jahrzehnte mit Minen und Stacheldraht teilte, wurde geöffnet, und die Menschen konnten sich wieder ungehindert besuchen. Jeder, der dieses als Wunder erlebte Ereignis miterlebte, wird es zeitlebens nicht vergessen. In diesem Vortrag werden Bilder gezeigt, wie die Menschen diese Zeit erlebt haben und was das für sie bedeutet hat. Einer, der die Geschichte der innerdeutschen Grenze von Anfang bis zum unmittelbaren Ende miterlebte, ist Kreisheimatpfleger Reinhold Albert. Er wuchs nicht nur in einem direkt an der Grenze liegenden Dörfchen auf, sondern war auch bis zu deren Auflösung 1990 Angehöriger der Bayerischen Grenzpolizei. Foto: Foto: VHS

    Am Samstag, 8. November, um 11.15 Uhr findet im Rahmen der Kinderuni eine Vorlesung im Bildhäuser Hof statt: Vor 25 Jahren fiel der „Eiserne Vorhang“ – Bilder und Geschichten von der Grenzöffnung. Die innerdeutsche Grenze, die unser Land nahezu vier Jahrzehnte mit Minen und Stacheldraht teilte, wurde geöffnet, und die Menschen konnten sich wieder ungehindert besuchen. Jeder, der dieses als Wunder erlebte Ereignis miterlebte, wird es zeitlebens nicht vergessen. In diesem Vortrag werden Bilder gezeigt, wie die Menschen diese Zeit erlebt haben und was das für sie bedeutet hat. Einer, der die Geschichte der innerdeutschen Grenze von Anfang bis zum unmittelbaren Ende miterlebte, ist Kreisheimatpfleger Reinhold Albert. Er wuchs nicht nur in einem direkt an der Grenze liegenden Dörfchen auf, sondern war auch bis zu deren Auflösung 1990 Angehöriger der Bayerischen Grenzpolizei.

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