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NEUSTADT/WILHELMSHAVEN: Die „Rhön“ zeigte im Mittelmeer Flagge

NEUSTADT/WILHELMSHAVEN

Die „Rhön“ zeigte im Mittelmeer Flagge

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    (hf)  Seit mehr als drei Jahrzehnten kreuzt der Versorgungstanker „Rhön“ auf den Weltmeeren. Die Fahne des Naturparks Bayerische Rhön wird immer dann gehisst wird, wenn man auf hoher See ist oder alle Flaggen am Schiff wehen. Laut Kapitän Egon Rhauderwiek zeigte die „Rhön“ beim Nato-Einsatz 2012 im Mittelmeer Flagge. In 65 Tagen legte das Schiff 14 112 Seemeilen zurück; das  entspricht umgerechnet einer Strecke von 26 277 Kilometern. Bei diesem Einsatz mit sieben Schiffen aus insgesamt sechs Nationen erledigte die „Rhön“ 33 Versorgungen auf See. Dabei wurden 5410 Kubikmeter Diesel und 82 Kubikmeter Flugkraftstoff abgegeben.Die Integration von der „Rhön“ in die in Tarent neu gebildete „Standing Naval Maritime Group 1“ (SNMG1) erfolgte reibungslos. „Ich bin sehr stolz auf meine Besatzung, die eine sehr hohe Leistungsbereitschaft gezeigt hat und alle an sie gestellten Anforderungen erfüllt hat.“ Am 11. Januar war die „Rhön“ aus Wilhelmshaven ausgelaufen mit Ziel Tarent/Italien. Dort nahm die Besatzung der „Rhön“ als deutsche Abordnung am SNMG1-Kommandowechsel von Italien an die Niederlande teil. „Diese Übergabezeremonie kann man als besonderes Ereignis während dieses Einsatzes betrachten“, erinnert sich Kapitän Egon Rhauderwiek. Bei der Übung „Dynamic Guard“ und des Manövers „Proud Manta 2012“ wurden Schiffe aus Italien, Frankreich und den USA von der „Rhön“ mit Diesel versorgt. Am 5. März entließ die Einsatzplanung den deutschen Versorger aus dem Verband im Mittelmeer vor Kreta. Zehn Tage später lief sie dann im Heimathafen Wilhelmshaven ein.
    (hf) Seit mehr als drei Jahrzehnten kreuzt der Versorgungstanker „Rhön“ auf den Weltmeeren. Die Fahne des Naturparks Bayerische Rhön wird immer dann gehisst wird, wenn man auf hoher See ist oder alle Flaggen am Schiff wehen. Laut Kapitän Egon Rhauderwiek zeigte die „Rhön“ beim Nato-Einsatz 2012 im Mittelmeer Flagge. In 65 Tagen legte das Schiff 14 112 Seemeilen zurück; das entspricht umgerechnet einer Strecke von 26 277 Kilometern. Bei diesem Einsatz mit sieben Schiffen aus insgesamt sechs Nationen erledigte die „Rhön“ 33 Versorgungen auf See. Dabei wurden 5410 Kubikmeter Diesel und 82 Kubikmeter Flugkraftstoff abgegeben.Die Integration von der „Rhön“ in die in Tarent neu gebildete „Standing Naval Maritime Group 1“ (SNMG1) erfolgte reibungslos. „Ich bin sehr stolz auf meine Besatzung, die eine sehr hohe Leistungsbereitschaft gezeigt hat und alle an sie gestellten Anforderungen erfüllt hat.“ Am 11. Januar war die „Rhön“ aus Wilhelmshaven ausgelaufen mit Ziel Tarent/Italien. Dort nahm die Besatzung der „Rhön“ als deutsche Abordnung am SNMG1-Kommandowechsel von Italien an die Niederlande teil. „Diese Übergabezeremonie kann man als besonderes Ereignis während dieses Einsatzes betrachten“, erinnert sich Kapitän Egon Rhauderwiek. Bei der Übung „Dynamic Guard“ und des Manövers „Proud Manta 2012“ wurden Schiffe aus Italien, Frankreich und den USA von der „Rhön“ mit Diesel versorgt. Am 5. März entließ die Einsatzplanung den deutschen Versorger aus dem Verband im Mittelmeer vor Kreta. Zehn Tage später lief sie dann im Heimathafen Wilhelmshaven ein. Foto: Foto: Friedrich

    Seit mehr als drei Jahrzehnten kreuzt der Versorgungstanker „Rhön“ auf den Weltmeeren. Die Fahne des Naturparks Bayerische Rhön wird immer dann gehisst wird, wenn man auf hoher See ist oder alle Flaggen am Schiff wehen. Laut Kapitän Egon Rhauderwiek zeigte die „Rhön“ beim Nato-Einsatz 2012 im Mittelmeer Flagge. In 65 Tagen legte das Schiff 14 112 Seemeilen zurück; das entspricht umgerechnet einer Strecke von 26 277 Kilometern. Bei diesem Einsatz mit sieben Schiffen aus insgesamt sechs Nationen erledigte die „Rhön“ 33 Versorgungen auf See. Dabei wurden 5410 Kubikmeter Diesel und 82 Kubikmeter Flugkraftstoff abgegeben.Die Integration von der „Rhön“ in die in Tarent neu gebildete „Standing Naval Maritime Group 1“ (SNMG1) erfolgte reibungslos. „Ich bin sehr stolz auf meine Besatzung, die eine sehr hohe Leistungsbereitschaft gezeigt hat und alle an sie gestellten Anforderungen erfüllt hat.“ Am 11. Januar war die „Rhön“ aus Wilhelmshaven ausgelaufen mit Ziel Tarent/Italien. Dort nahm die Besatzung der „Rhön“ als deutsche Abordnung am SNMG1-Kommandowechsel von Italien an die Niederlande teil. „Diese Übergabezeremonie kann man als besonderes Ereignis während dieses Einsatzes betrachten“, erinnert sich Kapitän Egon Rhauderwiek. Bei der Übung „Dynamic Guard“ und des Manövers „Proud Manta 2012“ wurden Schiffe aus Italien, Frankreich und den USA von der „Rhön“ mit Diesel versorgt. Am 5. März entließ die Einsatzplanung den deutschen Versorger aus dem Verband im Mittelmeer vor Kreta. Zehn Tage später lief sie dann im Heimathafen Wilhelmshaven ein.

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