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Bad Königshofen: Die Spülnixen sehen vom Tischtennis in der Halle nichts

Bad Königshofen

Die Spülnixen sehen vom Tischtennis in der Halle nichts

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    Mit viel Selbstlosigkeit und dem Blick fürs Ganze stellen sich Shinobu Itagaki (von links), Birgit Lamm, Andrea Krampf und Karina Dreher in den Dienst des Projekts 1. Bundesliga beim TSV Bad Königshofen.
    Mit viel Selbstlosigkeit und dem Blick fürs Ganze stellen sich Shinobu Itagaki (von links), Birgit Lamm, Andrea Krampf und Karina Dreher in den Dienst des Projekts 1. Bundesliga beim TSV Bad Königshofen. Foto: Rudi Dümpert

    „Viele Hände, rasches Ende“, lautet ein Sprichwort. Doch was rasch ist, das bestimmen an Sonntagnachmittagen, wenn der Tischtennis-Bundesligist TSV Bad Königshofen Heimspiel hat, nicht die Hände der Damen mit dem Geschirrtüchern in einer den Umkleidekabinen in der Shakehands-Arena, sondern die Hände der Herren draußen am Tisch mit den Tischtennisschlägern. Diese wiederum haben es in den letzten Heimspielen meistens bis zum Äußersten getrieben, sprich, zu fünf Spielen, den meisten mit fünf Sätzen und Hochspannung pur bis zum letzten Ballwechsel. Rasch ging also da gar nichts, und rasch wird das Spiel am kommenden Sonntag, das vorletzte in dieser Saison, wahrscheinlich auch nicht über die Bühne gehen. Auch wenn der Tabellendritte TTC Bergneustadt als klarer Favorit antritt mit bisher zwölf Siegen in 16 Spielen. Auch weil sich die wackeren Königshöfer mit bisher sechs Erfolgen immer gewehrt haben, öfter bis zum bitteren, manchmal aber auch bis zum guten Ende.

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