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BAD KÖNIGSHOFEN: Domvikar Müller zu Gast

BAD KÖNIGSHOFEN

Domvikar Müller zu Gast

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    Im Kulturarsenal Darre finden zwei Vorträge zum Thema „Das II. Vatikanische Konzil – ein Jahrhundertereignis“ statt. Veranstalter ist die Pfarreiengemeinschaft Grabfeldbrücke.

    Am Dienstag, 6. November, ist um 19.30 Uhr Domvikar Dr. Petro Müller, Ökumenereferent der Diözese Würzburg, zu Gast. Sein Thema ist das II. Vatikanum – ein ökumenisches Konzil. Das Kirchenbild des Konzils in seiner Bedeutung für unser Verhältnis zu anderen Konfession, Religionen und zur Welt.

    Dr. Petro Müller ist in Bad Königshofen und im Grabfeld kein Unbekannter. War er doch in den 1980er Jahren als Kaplan in der Stadtpfarrei. Hier war er vor allem bei der Jugend sehr beliebt und hat nach dem Tod von Stadtpfarrer Franz-Paul Geis mit Kaplan Alfred Scheller die Pfarrei geführt. Seit November 2010 ist er Domvikar. Insgesamt gibt es in Würzburg sechs Domvikare, die dem Domkapitel zugeordnet sind. Die Domvikare sind laut Statuten des Domkapitels für den Gottesdienst im Dom und für den Dienst im Bischöflichen Ordinariat bestimmt.

    Petro Müller wurde 1959 in Fulda geboren. 1985 empfing er von Bischof Paul-Werner Scheele in Würzburg die Priesterweihe. Seine Kaplanszeit verbrachte er in Bad Königshofen. Von 1997 bis 2000 gehörte er der Ökumene-Kommission des Bistums an. 2003 erwarb er die Lehrbefugnis als Universitätsdozent für Dogmatik und Dogmengeschichte. 2006 übernahm er das Amt des Ökumenereferenten. Seit 2006 ist er Delegierter in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK).

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