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SAAL: Durchgangsverkehr in Saal: Wo fahren all die Fahrzeuge hin?

SAAL

Durchgangsverkehr in Saal: Wo fahren all die Fahrzeuge hin?

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    (ak)   Es war ein schweißtreibender Job, den die acht Studenten aus dem Raum Bayreuth Mitte der Woche in Saal machten: Acht Stunden erfassten sie getrennt nach Pkw und Lkw Teile von Autokennzeichen, um zu ergründen, ob die Fahrzeuge durch Saal durchfahren oder es sich um so genannten Quell- oder Zielverkehr handelt. „Wir wollen feststellen, wo genau die Verkehrsteilnehmer herkommen und wo sie hinfahren“, erklärt Hans Taubald, einer der beiden Geschäftsführer der Geovista GmbH Bayreuth, die vom Staatlichen Bauamt Schweinfurt mit der Kennzeichenerkennung beauftragt wurde. Hintergrund ist der in Saal geplante Bau einer Umgehungsstraße, der es erforderlich macht, im Vorfeld möglichst genaue und somit aussagekräftige Daten zu sammeln. Geleitet wurde der achtköpfige Erfassungstrupp von Geovista-Mitarbeiterin Pauline Staufenbiel. Positioniert waren die Studentin Pauline Windler (auf dem Foto rechts) und die anderen Kennzeichenerfasser an insgesamt fünf Stellen, darunter die östliche und die westliche Ortseinfahrt, wo sie von 6 bis 10 Uhr und von 15 bis 19 Uhr im Einsatz waren. Die Kennzeichen der Fahrzeuge wurden übrigens ohne die Landkreiskennung erfasst. Bis Ergebnisse vorliegen, dürfte es einige Wochen dauern.
    (ak) Es war ein schweißtreibender Job, den die acht Studenten aus dem Raum Bayreuth Mitte der Woche in Saal machten: Acht Stunden erfassten sie getrennt nach Pkw und Lkw Teile von Autokennzeichen, um zu ergründen, ob die Fahrzeuge durch Saal durchfahren oder es sich um so genannten Quell- oder Zielverkehr handelt. „Wir wollen feststellen, wo genau die Verkehrsteilnehmer herkommen und wo sie hinfahren“, erklärt Hans Taubald, einer der beiden Geschäftsführer der Geovista GmbH Bayreuth, die vom Staatlichen Bauamt Schweinfurt mit der Kennzeichenerkennung beauftragt wurde. Hintergrund ist der in Saal geplante Bau einer Umgehungsstraße, der es erforderlich macht, im Vorfeld möglichst genaue und somit aussagekräftige Daten zu sammeln. Geleitet wurde der achtköpfige Erfassungstrupp von Geovista-Mitarbeiterin Pauline Staufenbiel. Positioniert waren die Studentin Pauline Windler (auf dem Foto rechts) und die anderen Kennzeichenerfasser an insgesamt fünf Stellen, darunter die östliche und die westliche Ortseinfahrt, wo sie von 6 bis 10 Uhr und von 15 bis 19 Uhr im Einsatz waren. Die Kennzeichen der Fahrzeuge wurden übrigens ohne die Landkreiskennung erfasst. Bis Ergebnisse vorliegen, dürfte es einige Wochen dauern. Foto: Foto: Kordwig

    Es war ein schweißtreibender Job, den die acht Studenten aus dem Raum Bayreuth Mitte der Woche in Saal machten: Acht Stunden erfassten sie getrennt nach Pkw und Lkw Teile von Autokennzeichen, um zu ergründen, ob die Fahrzeuge durch Saal durchfahren oder es sich um so genannten Quell- oder Zielverkehr handelt. „Wir wollen feststellen, wo genau die Verkehrsteilnehmer herkommen und wo sie hinfahren“, erklärt Hans Taubald, einer der beiden Geschäftsführer der Geovista GmbH Bayreuth, die vom Staatlichen Bauamt Schweinfurt mit der Kennzeichenerkennung beauftragt wurde. Hintergrund ist der in Saal geplante Bau einer Umgehungsstraße, der es erforderlich macht, im Vorfeld möglichst genaue und somit aussagekräftige Daten zu sammeln. Geleitet wurde der achtköpfige Erfassungstrupp von Geovista-Mitarbeiterin Pauline Staufenbiel. Positioniert waren die Studentin Pauline Windler (auf dem Foto rechts) und die anderen Kennzeichenerfasser an insgesamt fünf Stellen, darunter die östliche und die westliche Ortseinfahrt, wo sie von 6 bis 10 Uhr und von 15 bis 19 Uhr im Einsatz waren. Die Kennzeichen der Fahrzeuge wurden übrigens ohne die Landkreiskennung erfasst. Bis Ergebnisse vorliegen, dürfte es einige Wochen dauern.

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