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Gersfeld: Ein Aufstieg durch die Todeszone: Erste zivile Besteigung des höchsten Gipfels in Unterfranken nach 60 Jahren

Gersfeld

Ein Aufstieg durch die Todeszone: Erste zivile Besteigung des höchsten Gipfels in Unterfranken nach 60 Jahren

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    Seit 60 Jahren ein unerreichbares Wanderziel. Der höchste Berg Unterfrankens und der Bayerischen Rhön, die Dammersfelder Kuppe - hier vom Eierhauck aus gesehen - konnte nun erstmals wieder bestiegen werden.
    Seit 60 Jahren ein unerreichbares Wanderziel. Der höchste Berg Unterfrankens und der Bayerischen Rhön, die Dammersfelder Kuppe - hier vom Eierhauck aus gesehen - konnte nun erstmals wieder bestiegen werden. Foto: Rainer Ickler

    Es war ein historisches Ereignis: Seit 60 Jahren durfte erstmals wieder eine kleine Gruppe Wanderer den Gipfel der Dammersfelder Kuppe erklimmen. Bis zum Bau des Truppenübungsplatzes Wildflecken im Jahr 1937 war das Dammersfeld das Wander- und Wintersportparadies der Rhön mit Wiesenhaus und Haus Franken. Danach war der höchste Berg Unterfrankens und der Bayerischen Rhön sowie der zweithöchste Berg des Mittelgebirges für Wanderer und Skiläufer nicht mehr zugänglich.

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