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AUBSTADT: Ein Markt von und aus der Region

AUBSTADT

Ein Markt von und aus der Region

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    Zufrieden vor und hinter dem Verkaufstresen: Beim Aubstädter Frühlingsmarkt kamen Besucher und Betreiber auf ihre Kosten.
    Zufrieden vor und hinter dem Verkaufstresen: Beim Aubstädter Frühlingsmarkt kamen Besucher und Betreiber auf ihre Kosten. Foto: Fotos (2): Hälker

    „Unsere Frauen shoppen und wir schöppeln“ – die Männer am Biertisch fühlen sich sichtlich wohl am dritten Frühlingsfest in Aubstadt, das bei bestem Wetter Massen an Interessierte in die Grabfeldgemeinde gelockt und für ein paar entspannte Stunden gesorgt hatte.

    Das Wetter hat es diesmal gut gemeint am dritten Aubstädter Kunsthandwerker- und Frühlingsmarkt in Aubstadt und den vielen Besuchern zwei ereignisreiche Tage mit Vorführungen, den unterschiedlichsten Kunstangeboten und allerhand kulinarischen Köstlichkeiten geboten.

    Mandy Wagner, Jutta Alexander und Klaus Wagner, die Ideengeber und Initiatoren des Frühlingsmarktes, waren mehr als zufrieden und von dem Besucherandrang, der für einen vollen Hof in der Raiffeisenstraße und drum herum gesorgt hatte, begeistert. Und diese Begeisterung machte sich auch bei den Kunsthandwerkern bemerkbar – beste Laune und zufriedene Gesichter auf beiden Seiten der Stände also.

    Zur Zufriedenheit beigetragen haben auch die Vorführungen der Handwerker, die vielen Fachgespräche und vor allem die gemütlichen Brotzeitecken, wie auch die vielen Stand-Besitzer, die für Fragen rund um die Kunstgegenstände ein offenes Ohr hatten.

    „Wir haben nur Kunsthandwerker aus der Region genommen, die ihr Können mit den unterschiedlichsten Materialien zeigen können, alles Handarbeit“, erklärt Klaus Wagner die Vorauswahl. Keine Industrieware und auch kein Ramsch, wie Wagner es bezeichnet. Tonkunst, Holzarbeiten, Stoffe, Schmuck oder gutriechende, selbst gemachte Seife – für jeden Geschmack war etwas zu finden. Auch an die Kleinsten wurde gedacht und bunte Luftballons zu den originellsten Tieren und Formen zusammengedreht.

    Strickkünstlerinnen

    „Das ist ein kleiner, aber feiner Markt“, erklärten zwei junge Damen, die fleißig am Stricken sind und den interessierten, vorwiegend Zuschauerinnen, ihre Strickkunst näherbringen. Überhaupt war der Markt eine Kommunikationsplattform für Ideen und Techniken. „Wir sind sehr zufrieden“, hört man immer wieder von den Betreibern.

    ONLINE-TIPP

    Mehr Bilder unter rhoengrabfeld.mainpost.de

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