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BAD NEUSTADT: Ein Zimmer ist schon mal fertig

BAD NEUSTADT

Ein Zimmer ist schon mal fertig

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    Noch dominieren Gerüststangen den Neu- wie den Altbau des Hotels Schwan und Post. Ende März sollen hier die ersten Gäste willkommen geheißen werden.
    Noch dominieren Gerüststangen den Neu- wie den Altbau des Hotels Schwan und Post. Ende März sollen hier die ersten Gäste willkommen geheißen werden. Foto: Foto: Stefan Kritzer

    Neugierige Blicke richten sich jeden Tag auf die derzeit größte Baustelle der Altstadt: Das altehrwürdige Hotel Schwan und Post wird generalsaniert und erhält einen nach modernsten Gesichtspunkten eingerichteten Neubau. Jetzt hat der künftige Pächter eine Baustellenparty für den Stadtrat organisiert und ein erstes Musterzimmer komplett zum Anschauen eingerichtet.

    Während auf der Dachterrasse des Hotelneubaus noch fleißig betoniert wird, ist ein Zimmer des neuen Hotels schon fast fertig eingerichtet. Nur die funktionierende Heizung und fließend Wasser fehlen noch. „Damit Sie schon heute einen Eindruck gewinnen können, wie die Zimmer des Hotels im Frühjahr des kommenden Jahres aussehen werden“, sagt Marcus Läbe. Der Schlosshotelpatron wird ab Ende März auch die Leitung des Hotels übernehmen.

    Blick ins Musterzimmer

    Im Musterzimmer dominieren die Farben Weiß und Grau. Dazwischen gibt es immer wieder Elemente aus Eichenholz, die für ein natürliches Ambiente sorgen. Große Schreibtische verweisen auf den Businesscharakter des neuen Hotels, Boxspringbetten sorgen für einen erholsamen Schlaf.

    Mit mindestens 22 Quadratmetern je Doppelzimmer sind die Räumlichkeiten üppig dimensioniert. „Mit Absicht“, sagt Läbe, „kein Gast will heute mehr in einem kleinen Zimmerchen übernachten.“ Die Zimmer werden alle einen WLAN-Port erhalten. „Alles wird intelligent vernetzt“, sagt Läbe. „Wenn Sie ihr Elektroauto in unserer Garage laden, sagt Ihnen das System, wann es vollständig aufgeladen ist.“

    Luxuriöse Suite

    Wem das alles noch nicht reicht, der findet unterm Dach in der einzigen Suite des künftigen Hotels alles noch viel luxuriöser vor. Auf 90 Quadratmetern Fläche wird der solvente Gast nach allen Regeln heutiger Hotelkunst mit Luxus-Badewanne und -Dusche und einem begehbaren Kleiderschrank verwöhnt und hat dabei stets das nahe Hohntor vor Augen.

    Die Preise für die Hotelzimmer nannte Marcus Läbe schon mal vorab. Bei knapp 100 Euro für die Übernachtung im Doppelzimmer geht es los. Die Suite kostet aber erheblich mehr.

    Ausgebucht am 4. April

    Noch im Rohbau befindlich sind das neue Restaurant, die Dachterrasse sowie die Übergänge vom Altbau zum Neubau. Obwohl die Baustelle im Zeitplan ein wenig hinterherhinkt ist Läbe zuversichtlich, Ende März 2019 eröffnen zu können. „Wir müssen, am 4. April ist das Haus schon ausgebucht!“

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