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ERFURT/MEININGEN: Einstiger Todesstreifen bald unter Naturschutz?

ERFURT/MEININGEN

Einstiger Todesstreifen bald unter Naturschutz?

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    Der früheren Todesstreifen entlang der DDR-Grenze, der heutigen Landesgrenze zwischen Thüringen und Bayern, aufgenommen im Sommer 2016 bei Behrungen (Thüringen). Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) will das Grüne Band unter Naturschutz stellen – es soll zum „Nationalen Naturmonument“ ausgewiesen werden.
    Der früheren Todesstreifen entlang der DDR-Grenze, der heutigen Landesgrenze zwischen Thüringen und Bayern, aufgenommen im Sommer 2016 bei Behrungen (Thüringen). Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) will das Grüne Band unter Naturschutz stellen – es soll zum „Nationalen Naturmonument“ ausgewiesen werden. Foto: Foto: Martin Schutt/dpa

    Früher war die deutsch-deutsche Grenze ein Todesstreifen. Streng bewacht von DDR-Grenzsoldaten, damit die eigenen Bürger nicht „rübermachen“. Seit Herbst 1989 ist das vorbei. Ironie der Geschichte: Weil der Todesstreifen so gut wie nie betreten wurde, entwickelte sich dort ein Naturparadies – das „Grüne Band“, ein sich durch Deutschland ziehender Biotopverbund.

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