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BAD BRÜCKENAU: Es geht doch: GKN-Fußballer schlagen die Italiener

BAD BRÜCKENAU

Es geht doch: GKN-Fußballer schlagen die Italiener

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    (mm)   Das siebte internationale Fußballturnier um den Wanderpokal von GKN Sinter Metals richtete diesmal Bad Brückenau aus, auf der Sportanlage der SG Oberleichtersbach. Sieben Mannschaften traten in zwei Gruppen zur firmeninternen Europameisterschaft gegeneinander an. Das Werk Bad Brückenau konnte Teams aus den Werken Bonn, Radevormwald, Radevormwald Filters und Radevormwald Engineering begrüßen. Internationales Flair gaben die Mannschaften aus dem Südtiroler Bruneck und aus Mailand. Nach den Gruppenspielen setzten sich im Halbfinale Mailand gegen Bonn und Bad Brückenau gegen Bruneck durch, so dass das Endspiel Mailand gegen Bad Brückenau lautete. In einem kampfbetonten Spiel konnte schließlich die Mannschaft aus Bad Brückenau das Spiel mit 2:0 für sich entscheiden. Sie gewann das Turnier bereits zum vierten Mal. Die anschließende Siegerehrung nahm der Brückenauer Werkleiter Stefan Zeier vor. Er hob die faire Spielweise aller hervor. Nach der Siegerehrung wurde im Sportheim der SG Oberleichtersbach ausgiebig gefeiert und noch viel über Fußball und die Arbeit diskutiert. Weil Fußball verbindet, wurde 1999 erstmals das internationale Fußballturnier der verschiedenen Standorte von GKN Sinter Metals ausgetragen. Seitdem findet das Turnier alle zwei Jahre an einem anderen Standort des Konzerns statt.
    (mm) Das siebte internationale Fußballturnier um den Wanderpokal von GKN Sinter Metals richtete diesmal Bad Brückenau aus, auf der Sportanlage der SG Oberleichtersbach. Sieben Mannschaften traten in zwei Gruppen zur firmeninternen Europameisterschaft gegeneinander an. Das Werk Bad Brückenau konnte Teams aus den Werken Bonn, Radevormwald, Radevormwald Filters und Radevormwald Engineering begrüßen. Internationales Flair gaben die Mannschaften aus dem Südtiroler Bruneck und aus Mailand. Nach den Gruppenspielen setzten sich im Halbfinale Mailand gegen Bonn und Bad Brückenau gegen Bruneck durch, so dass das Endspiel Mailand gegen Bad Brückenau lautete. In einem kampfbetonten Spiel konnte schließlich die Mannschaft aus Bad Brückenau das Spiel mit 2:0 für sich entscheiden. Sie gewann das Turnier bereits zum vierten Mal. Die anschließende Siegerehrung nahm der Brückenauer Werkleiter Stefan Zeier vor. Er hob die faire Spielweise aller hervor. Nach der Siegerehrung wurde im Sportheim der SG Oberleichtersbach ausgiebig gefeiert und noch viel über Fußball und die Arbeit diskutiert. Weil Fußball verbindet, wurde 1999 erstmals das internationale Fußballturnier der verschiedenen Standorte von GKN Sinter Metals ausgetragen. Seitdem findet das Turnier alle zwei Jahre an einem anderen Standort des Konzerns statt. Foto: Foto: GKN

    Das siebte internationale Fußballturnier um den Wanderpokal von GKN Sinter Metals richtete diesmal Bad Brückenau aus, auf der Sportanlage der SG Oberleichtersbach. Sieben Mannschaften traten in zwei Gruppen zur firmeninternen Europameisterschaft gegeneinander an. Das Werk Bad Brückenau konnte Teams aus den Werken Bonn, Radevormwald, Radevormwald Filters und Radevormwald Engineering begrüßen. Internationales Flair gaben die Mannschaften aus dem Südtiroler Bruneck und aus Mailand. Nach den Gruppenspielen setzten sich im Halbfinale Mailand gegen Bonn und Bad Brückenau gegen Bruneck durch, so dass das Endspiel Mailand gegen Bad Brückenau lautete. In einem kampfbetonten Spiel konnte schließlich die Mannschaft aus Bad Brückenau das Spiel mit 2:0 für sich entscheiden. Sie gewann das Turnier bereits zum vierten Mal. Die anschließende Siegerehrung nahm der Brückenauer Werkleiter Stefan Zeier vor. Er hob die faire Spielweise aller hervor. Nach der Siegerehrung wurde im Sportheim der SG Oberleichtersbach ausgiebig gefeiert und noch viel über Fußball und die Arbeit diskutiert. Weil Fußball verbindet, wurde 1999 erstmals das internationale Fußballturnier der verschiedenen Standorte von GKN Sinter Metals ausgetragen. Seitdem findet das Turnier alle zwei Jahre an einem anderen Standort des Konzerns statt.

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