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WÜLFERSHAUSEN: Eucharistische Osterprozession hat Tradition

WÜLFERSHAUSEN

Eucharistische Osterprozession hat Tradition

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    (hf)   Die eucharistische Prozession am Ostersonntag in der Gemeinde Wülfershausen hat Tradition. Sie gehört hier seit vielen Jahren zur Osterzeit. Am Abend des Ostersonntag waren denn auch an den Häusern, an Gehwegen, auf der Friedhofsmauer oder in den Vorgärten Lichter aufgestellt, die den Weg der Prozession säumten. Der Weg führte von der Kirche St. Vitus durch das gesamte Dorf, entlang der Fränkischen Saale und wieder zurück zum Gotteshaus. Wie seit Jahren trugen Mitglieder des Gemeinderates des „Himmel“, unter dem Pfarrer Dr. José Karickal die goldene Monstranz trug. Begleitet wurde die Prozession von der Musikkapelle und zahlreichen Gläubigen. Solche Osterprozessionen sind heute selten geworden. So gibt es sie noch in Hendungen und in den 1960er Jahren gehörte sie auch zum festen Bestandteil der Osterzeit in Königshofen. Dann zog man von der Stadtpfarrkirche zum Marktplatz, wo ein Altar am Haus „Werp“ aufgebaut war. Dort wurde vom damaligen Stadtpfarrer Karl Merz das Osterevangelium gelesen und der Segen über die Stadt und die Bewohner ausgesprochen. Die Häuser rund um den Marktplatz waren mit zahlreichen Kerzen geschmückt und gaben dem Abend ein besonderes, festliches Ambiente.
    (hf) Die eucharistische Prozession am Ostersonntag in der Gemeinde Wülfershausen hat Tradition. Sie gehört hier seit vielen Jahren zur Osterzeit. Am Abend des Ostersonntag waren denn auch an den Häusern, an Gehwegen, auf der Friedhofsmauer oder in den Vorgärten Lichter aufgestellt, die den Weg der Prozession säumten. Der Weg führte von der Kirche St. Vitus durch das gesamte Dorf, entlang der Fränkischen Saale und wieder zurück zum Gotteshaus. Wie seit Jahren trugen Mitglieder des Gemeinderates des „Himmel“, unter dem Pfarrer Dr. José Karickal die goldene Monstranz trug. Begleitet wurde die Prozession von der Musikkapelle und zahlreichen Gläubigen. Solche Osterprozessionen sind heute selten geworden. So gibt es sie noch in Hendungen und in den 1960er Jahren gehörte sie auch zum festen Bestandteil der Osterzeit in Königshofen. Dann zog man von der Stadtpfarrkirche zum Marktplatz, wo ein Altar am Haus „Werp“ aufgebaut war. Dort wurde vom damaligen Stadtpfarrer Karl Merz das Osterevangelium gelesen und der Segen über die Stadt und die Bewohner ausgesprochen. Die Häuser rund um den Marktplatz waren mit zahlreichen Kerzen geschmückt und gaben dem Abend ein besonderes, festliches Ambiente. Foto: Foto: Friedrich

    Die eucharistische Prozession am Ostersonntag in der Gemeinde Wülfershausen hat Tradition. Sie gehört hier seit vielen Jahren zur Osterzeit. Am Abend des Ostersonntag waren denn auch an den Häusern, an Gehwegen, auf der Friedhofsmauer oder in den Vorgärten Lichter aufgestellt, die den Weg der Prozession säumten. Der Weg führte von der Kirche St. Vitus durch das gesamte Dorf, entlang der Fränkischen Saale und wieder zurück zum Gotteshaus. Wie seit Jahren trugen Mitglieder des Gemeinderates des „Himmel“, unter dem Pfarrer Dr. José Karickal die goldene Monstranz trug. Begleitet wurde die Prozession von der Musikkapelle und zahlreichen Gläubigen. Solche Osterprozessionen sind heute selten geworden. So gibt es sie noch in Hendungen und in den 1960er Jahren gehörte sie auch zum festen Bestandteil der Osterzeit in Königshofen. Dann zog man von der Stadtpfarrkirche zum Marktplatz, wo ein Altar am Haus „Werp“ aufgebaut war. Dort wurde vom damaligen Stadtpfarrer Karl Merz das Osterevangelium gelesen und der Segen über die Stadt und die Bewohner ausgesprochen. Die Häuser rund um den Marktplatz waren mit zahlreichen Kerzen geschmückt und gaben dem Abend ein besonderes, festliches Ambiente.

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