Bad Neustadt

Familienfreundlichkeit ist auch in Rhön-Grabfeld ein wichtiges Kriterium im Job

Insgesamt 12 Unternehmen zählen jetzt im Landkreis Rhön-Grabfeld zum bayernweiten Netzwerk. Wie kann Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der betrieblichen Praxis aussehen?
Der stellvertretende Landrat Josef Demar (rechts) und der Leiter der Stabstelle Kreisentwicklung Jörg Geier (links) bedankten sich bei Julia Naetsch vom Familienpakt Bayern (auf dem Bildschirm links) und Amtschef Markus Gruber (auf dem Bildschirm rechts) für die Aufnahme in den Familienpakt Bayern.
Foto: Melanie Hofmann/Landkreis Rhön-Grabfeld | Der stellvertretende Landrat Josef Demar (rechts) und der Leiter der Stabstelle Kreisentwicklung Jörg Geier (links) bedankten sich bei Julia Naetsch vom Familienpakt Bayern (auf dem Bildschirm links) und Amtschef Markus Gruber (auf dem Bildschirm rechts) für die Aufnahme in den Familienpakt Bayern.

Aufgrund der Corona-Situation nur online begrüßte am vergangenen Mittwoch Dr. Markus Gruber, Amtschef im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, gemeinsam mit der stellvertretenden Leiterin der Servicestelle Familienpakt Bayern Julia Naetsch, den stellvertretenden Landrat von Rhön-Grabfeld Josef Demar und Jörg Geier (Leiter der Stabsstelle Kreisentwicklung) sowie zehn neue Mitglieder im Familienpakt Bayern.Der Familienpakt Bayern ist ein bayernweites Netzwerk zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gegründet von der Bayerischen Staatsregierung, dem Bayerischen Industrie- und ...

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