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WOLLBACH: Fast so viel Nachwuchs wie Musiker in der Kapelle

WOLLBACH

Fast so viel Nachwuchs wie Musiker in der Kapelle

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    Das  Leistungsabzeichen in Silber D2 errangen Felicitas Fuchs (rechts)  mit sehr gutem Erfolg und Marion und Johannes Ebert mit gutem Erfolg. Mit ihnen freute sich Vorsitzender Hans-Jürgen Manger.
    Das Leistungsabzeichen in Silber D2 errangen Felicitas Fuchs (rechts) mit sehr gutem Erfolg und Marion und Johannes Ebert mit gutem Erfolg. Mit ihnen freute sich Vorsitzender Hans-Jürgen Manger. Foto: FOTO Hahn

    (pa) Im Rahmen der Hauptversammlung des Musikvereins Wollbach erinnerte Vorsitzender Hans-Jürgen Manger an die Aktivitäten des abgelaufenen Jahres.

    Sein Stellvertreter Stefan Ebert trug statistische Zahlen vor. Demnach zählt der Verein derzeit 65 aktive Musikerinnen und Musiker. Davon spielen 30 in der Kapelle, 25 befinden sich noch in der Ausbildung. Viel Lob gab es für die fruchtbare und wertvolle Ausbildung unter der Regie von Norbert Glock. Der Verein zählt außerdem noch 130 passive und 2 Ehrenmitglieder.

    Der Jugendbeauftragte Thomas Baumeister ließ die Gemeinschaftsaktionen mit den Jüngsten Revue passieren wie die Wanderung zur Lichtenburg bei Ostheim, eine Filmnacht mit Pizzaessen oder den Schwimmbad Besuch in Schönau. Baumeister schloss mit einem Dankeschön an die Eltern, die immer für Fahrdienst und Verköstigung zur Verfügung stehen. Die Neuwahl des Jugendsprechers findet bei jeder Jahreshauptversammlung statt. Einstimmig wurde Daniela Härder in ihrem Amt bestätigt.

    Hans-Jürgen Manger stellte bei der Vorschau für Jahr 2008 fest, dass fast 80 Prozent der musikalischen Einsätze noch nicht bestätigte Ständchen für Jubiläen sind. Außerdem kommen die verschiedenen kirchlichen Anlässe, sowie die Konzerte am 23. März in Oberelsbach und am 19. April das Frühjahrskonzert dazu. Zum absoluten musikalischen Höhepunkt dürfte nach seiner Ansicht das Benefitzkonzert mit dem Verein „Kinder aus Shitkowitschi, Hilfe für Tschernobyl“ am 19. Juli werden.

    Großer Dank wurde dem verhinderten Dirigenten Udo Schneider für seinen unermüdlichen Einsatz im Interesse des Vereins. „Ohne ihn wären wir vom Niveau nie da, wo wir heute sind!“, so Manger. Bürgermeister Alois Gensler sagte den Musikern ebenso Dank wie Pfarrer Frank Mathiowetz für das Engagement der Musiker für die Kirche.

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