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Wechterswinkel: Feuerwehr Wechterswinkel: So viele Einsätze wie noch nie

Wechterswinkel

Feuerwehr Wechterswinkel: So viele Einsätze wie noch nie

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    In der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wechterswinkel beförderte Kommandant Christoph Griebel (Zweiter von links) Tom Wende, Adrian Griebel und Sven Heim (rechts neben ihm) zu Oberfeuerwehrmännern (Stefan Straus und Marcus Enders waren nicht anwesend). KBI Thomas Graumann (rechts) und KBM Steffen Rückert (links) gratulierten.
    In der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wechterswinkel beförderte Kommandant Christoph Griebel (Zweiter von links) Tom Wende, Adrian Griebel und Sven Heim (rechts neben ihm) zu Oberfeuerwehrmännern (Stefan Straus und Marcus Enders waren nicht anwesend). KBI Thomas Graumann (rechts) und KBM Steffen Rückert (links) gratulierten. Foto: Klaus-Dieter Hahn

    Vor den Neuwahlen, die den weitaus größten Teil der Jahreshauptversammlung einnahmen, hatte Kommandant Christoph Griebel im Vereinsheim der Klosterschützen neben den aktiven Feuerwehrkameraden und Vereinsangehörigen auch Kreisbrandinspektor (KBI) Thomas Graumann und Kreisbrandmeister (KBM) Steffen Rückert begrüßen können.

    In seiner Jahresrückschau berichtete Kommandant Griebel über eine ganze Reihe von Einsätzen, die neben einem Ackerbrand vor allem technische Hilfeleistungen bei Verkehrsunfällen umfassten. "Wir haben so viele Einsätze wie noch nie zu verzeichnen gehabt ", unterstrich Griebel. Die 18 aktiven Feuerwehrleute, darunter auch eine Angehörige des weiblichen Geschlechts, haben ihr Können darüberhinaus in zahlreichen Übungen und Gemeinschaftsübungen geschult. Mit der durchschnittlichen Beteiligung von zehn bis elf Feuerwehrlern (53 Prozent) an den Übungen und Einsätzen zeigte sich der Kommandant recht zufrieden.

    Neben verschiedenen Fortbildungsmaßnahmen haben die Wehrmänner auch ihre Ausrüstung verbessert. So hat man nun auch 35 Sandsäcke im Feuerwehrgerätehaus gelagert. Sehr zur Verwunderung der Führung war im Laufe des vergangenen Jahres auch der Analogfunk überprüft worden. "Das ist schon kurios: Da führt man den Digitalfunk ein, geprüft wird aber der Analogfunk, der ohnehin früher oder später abgeschafft wird", so der Kommentar von Christoph Griebel zu dieser Aktion.

    Vereinsvorsitzender Albert Wende berichtete über das Maibaumaufstellen und den Familienfeuerwehrtag. Beide Veranstaltungen waren zur Zufriedenheit verlaufen, wobei er allen Helferinnen und Helfern dankte.

    Kassenwart Sven Heim informierte über die finanzielle Entwicklung des Vereins. Die beiden Kassenprüfer Stefan Hauck und Eugen Dietz bescheinigten ihm eine tadellose Arbeit.

    Für 40-jährige Dienstzeit sollte Klaus Trost an diesem Abend geehrt werden. Da er jedoch nicht anwesend war, musste seine Ehrung verschoben werden. Dagegen konnte Kommandant Christoph Griebel Tom Wende, Adrian Griebel, Sven Heim, Stefan Straus und Marcus Enders zu Oberfeuerwehrmännern befördern.

    Stellvertretend für die erkrankte Bürgermeisterin Aja Seufert und die verhinderten stellvertretenden Bürgermeister sprach Klaus-Dieter Hahn den Dank der Gemeinde für das Engagement und den Einsatz der Wechterswinkler Wehrleute aus.

    Dass die Brandeinsätze immer weniger und dafür die technischen Hilfeleistungen immer häufiger werden, unterstrich KBI Thomas Graumann in seinem Grußwort. Er wies auf den Kreisfeuerwehrtag am 9. März in Fladungen hin, wo der neue Schaumtrainer, aber auch die Einsatzleitung aus der Luft mittels Drohnen vorgestellt werden. Ergänzend dazu erinnerte KBM Steffen Rückert daran, dass auf Kreisebene zahlreiche Lehrgänge angeboten werden.

    Einen kurzen Rückblick über die vergangenen sechs Jahre an der Spitze der Wehr gab Kommandant Christopgh Griebel. Er wies auf die Neuzugänge hin, die abgelegte Leistungsprüfung, die Neuanschaffung des TSF und die Verbesserung der Ausrüstung wie auch die Anschaffung von Poloshirts, Pavillons usw.;

    Mit dem traditionell gemeinsam gesungenen Feuerwehrlied endete die Versammlung.

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