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BAD NEUSTADT: FHWS-Institut stellt in Riga Forschungsergebnisse vor

BAD NEUSTADT

FHWS-Institut stellt in Riga Forschungsergebnisse vor

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    Mitarbeiter des TTZ-EMO der FHWS nahmen an der „20th European Conference on Power Electronics and Applications“ in Riga teil und stellten gemeinsam mit Fachkollegen des „Wike³“-Verbundes Forschungsergebnisse vor.
    Mitarbeiter des TTZ-EMO der FHWS nahmen an der „20th European Conference on Power Electronics and Applications“ in Riga teil und stellten gemeinsam mit Fachkollegen des „Wike³“-Verbundes Forschungsergebnisse vor. Foto: Foto: Sebastian Wendel

    Mitarbeiter des in Bad Neustadt ansässigen Technologietransferzentrums Elektromobilität an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt sowie Kollegen aus dem „Wike³“-Verbund der Hochschule Nürnberg und der Hochschule Aschaffenburg stellten ihre neuesten Forschungsarbeiten auf der „20th European Conference on Power Electronics and Applications“ (Europäische Konferenz über Leistungselektronik und Anwendungen, EPE 2018) in Riga vor, heißt es in einer Pressemitteilung.

    Die vorgestellten Arbeiten behandelten aktuelle Themen eines neuen Regelverfahrens für sogenannte resonant schaltende DC-DC Umrichter, ein Verfahren zur Minimierung der Stromwelligkeit im Zwischenkreis sowie zur Reduzierung der Gleichtaktströme in bidirektionalen Antriebssystemen (Hochschule Würzburg-Schweinfurt, TTZ-EMO), ein Messverfahren zur hochdynamischen Berechnung der Leistung (Hochschule Aschaffenburg) sowie einen neuen modellprädiktiven Regelalgorithmus, der zum einen eine direkte und dynamische Optimierung des Stroms, als auch eine Schwingungsunterdrückung im mechanischen Antriebssystem ermöglicht (Hochschule Nürnberg). Neben den fachlichen Gesprächen bot das Rahmenprogramm der Konferenz eine Möglichkeit zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch.

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