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FLADUNGEN: Frisches Brot aus dem altem Backhaus

FLADUNGEN

Frisches Brot aus dem altem Backhaus

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    Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel am Ofen mit (v. li.) Fladungens Bürgermeisterin Agathe Heuser-Panten, Hilders Bürgermeister Hubert Blum, Vize-Landrat Peter Suckfüll, Museumsbäcker Klaus-Dieter Spiegel, Museumsleiterin Ariane Weidlich und den Bezirksräten Gerhard Müller und Karin Renner.
    Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel am Ofen mit (v. li.) Fladungens Bürgermeisterin Agathe Heuser-Panten, Hilders Bürgermeister Hubert Blum, Vize-Landrat Peter Suckfüll, Museumsbäcker Klaus-Dieter Spiegel, Museumsleiterin Ariane Weidlich und den Bezirksräten Gerhard Müller und Karin Renner. Foto: Foto: WIENRÖDER

    Zahlreiche Besucher waren am Sonntag dabei, als im Fränkischen Freilandmuseum Fladungen das Backhaus aus Hilders-Oberbernhards in der hessischen Rhön in Betrieb genommen wurde. Es steht im Museumsdorf direkt neben der Hofstelle, zu der es einst gehörte. Die Hofstelle war schon in den 1990er Jahren nach Fladungen gekommen.

    Backhäuser sind selten geworden, sagte Museumsleiterin Ariane Weidlich in der kleinen Feierstunde mit dem Vorsitzenden des Museumszweckverbandes, Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel. Als Alltagsgebäude vergangener Zeiten soll es nun nicht nur für die Nachwelt erhalten werden, so Weidlich. Es soll auch das Museum mit traditionellem Handwerk beleben. Geplant sind Aktionstage und Seminare rund ums Backen, außerdem ist angedacht, an Wochenenden Museumsbrot zum Verkauf anzubieten. Von den ersten schmackhaften Back-Ergebnissen konnten sich die Besucher am Sonntag überzeugen. Neben Brot gab es deftigen und süßen Plootz zum Verkosten.

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