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SANDBERG: Geld für die Arbeit der Tafel

SANDBERG

Geld für die Arbeit der Tafel

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    (ub) Beim Dekanats-Seniorentag in Sandberg erbrachte die Kollekte des Seniorenforums einen Spendenbetrag von 400 Euro. Die Summe wurde zwischen der Bad Neustädter Tafel und dem Hospizverein Rhön-Grabfeld aufgeteilt. Dekanatsvorsitzende Elisabeth Brüger (rechts) und Kassenführerin Gabi Köttler (links) übergaben an das Führungsduo der Tafel, Romy Straub (Zweite von links) und Sabine Freibott, den Spendanteil von 200 Euro. Für die Tafel, bei der 35 Personen ehrenamtlich arbeiten, entstünden Kosten durch Raummiete und Benzin den Fuhrpark. „Deshalb ist die Spende des Seniorenforums besonders willkommen, da wir uns ausschließlich über Spenden finanzieren“, freute sich Romy Straub.
    (ub) Beim Dekanats-Seniorentag in Sandberg erbrachte die Kollekte des Seniorenforums einen Spendenbetrag von 400 Euro. Die Summe wurde zwischen der Bad Neustädter Tafel und dem Hospizverein Rhön-Grabfeld aufgeteilt. Dekanatsvorsitzende Elisabeth Brüger (rechts) und Kassenführerin Gabi Köttler (links) übergaben an das Führungsduo der Tafel, Romy Straub (Zweite von links) und Sabine Freibott, den Spendanteil von 200 Euro. Für die Tafel, bei der 35 Personen ehrenamtlich arbeiten, entstünden Kosten durch Raummiete und Benzin den Fuhrpark. „Deshalb ist die Spende des Seniorenforums besonders willkommen, da wir uns ausschließlich über Spenden finanzieren“, freute sich Romy Straub. Foto: Foto: Engelbert Brüger

    Beim Dekanats-Seniorentag in Sandberg erbrachte die Kollekte des Seniorenforums einen Spendenbetrag von 400 Euro. Die Summe wurde zwischen der Bad Neustädter Tafel und dem Hospizverein Rhön-Grabfeld aufgeteilt. Dekanatsvorsitzende Elisabeth Brüger (rechts) und Kassenführerin Gabi Köttler (links) übergaben an das Führungsduo der Tafel, Romy Straub (Zweite von links) und Sabine Freibott, den Spendanteil von 200 Euro. Für die Tafel, bei der 35 Personen ehrenamtlich arbeiten, entstünden Kosten durch Raummiete und Benzin den Fuhrpark. „Deshalb ist die Spende des Seniorenforums besonders willkommen, da wir uns ausschließlich über Spenden finanzieren“, freute sich Romy Straub.

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