Stockheim

MP+Gemeinderaum statt Hausarztpraxis: Wie das Projekt "Verah am Ort" in Stockheim Patienten nutzt und Ärzte entlastet

Um die Versorgung auch bei Ärztemangel zu sichern, wurde im Streutal ein in Bayern einzigartiges Medizinprojekt ins Leben gerufen. An diesem Donnerstag geht es los.
Dicker Scheck im Gepäck: Bei der Eröffnung des Verah-am-Ort-Raums in Stockheim überreichte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (Zweiter von links) knapp 500.000 Euro für die Finanzierung des Projekts. Mit im Bild Landrat Thomas Habermann (links) sowie (von rechts) Werner Palancares, Felix Schmidl,  Simone Günther, Ute Schloe, Reiner Hofmann, Bürgermeister Martin Link und Jasmin Reuter.
Foto: Simone Stock | Dicker Scheck im Gepäck: Bei der Eröffnung des Verah-am-Ort-Raums in Stockheim überreichte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (Zweiter von links) knapp 500.000 Euro für die Finanzierung des Projekts. Mit im Bild Landrat Thomas Habermann (links) sowie (von rechts) Werner Palancares, Felix Schmidl,  Simone Günther, Ute Schloe, Reiner Hofmann, Bürgermeister Martin Link und Jasmin Reuter.

Stockheims Bürgermeister Martin Link strahlte mit der Sonne um die Wette: In seiner Gemeinde wurde am Montagnachmittag eröffnet. Das Pilotprojekt für die gesundheitliche Versorgung der Patienten und Entlastung der Arztpraxen auf dem Land wurde mit einem Tusch der Stockheimer Musikkapelle eingeläutet und mit einem Scheck über knapp 500.000 Euro gewürdigt. Den brachte der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek persönlich vorbei.

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