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Gersfeld: Gersfeld bekommt einen neuen Rewe- und Norma-Markt

Gersfeld

Gersfeld bekommt einen neuen Rewe- und Norma-Markt

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    Sowohl der Rewe- (Symbolfoto), als auch der Norma-Markt werden in Gersfeld neu gebaut. 
    Sowohl der Rewe- (Symbolfoto), als auch der Norma-Markt werden in Gersfeld neu gebaut.  Foto: Oliver Berg/dpa

    Nachdem ein Dortmunder Projektentwicklungsbüro das Gelände der derzeitigen Gewehrschaftfabrik Paul Günther nach langen Verhandlungen Ende 2020 erworben hat, wurde mit den Planungen, Vermessungsarbeiten und der Abstimmung mit dem Bürgermeister und den zu beteiligenden Behörden begonnen. Wie es in einer Mitteilung von Gersfelds Bürgermeister Steffen Korell heißt, wird die Stadtverordnetenversammlung voraussichtlich im März einen Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan fassen.

    Sternenpark-gerechte Beleuchtung

    Nachdem die Stadt vor einiger Zeit dem Edeka-Markt den Weg für seine Erweiterung geebnet habe, sei dies, so Korell, nun eine weitere großartige Entwicklung für Gersfeld. Besonderen Wert lege man auf ein nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauen, auf niedrige Energieverbräuche und eine, dem Sternenpark gerechte, Beleuchtung.

    "Mit diesen Neubauten werden auch die derzeit durch den Rewe- und Norma-Markt genutzten Gebäude frei werden, sodass dies die Ansiedlung weiterer Gewerbebetriebe ermöglichen wird", freut sich Steffen Korell.

    Rewe soll größer werden

    Die Gebäude der derzeitigen Gewehrschaftfabrik Paul Günther würden laut des Bürgermeisters, bis auf das Wohnhaus, Nebengebäude und Garagen, abgerissen und durch attraktive Neubauten für die beiden Märkte sowie Parkplatz- und Verkehrsflächen ersetzt. Der neue Rewe-Markt soll eine wesentlich größere Obst- und Gemüseabteilung, sowie einen größeren Drogeriebereich erhalten. Außerdem ist vorgesehen, dass der Getränkemarkt fortan in den Markt integriert werden soll. 

    Die Vorbereitungen würden derzeit schreiten gut voran. Vorbehaltlich der finalen Zustimmung der Betreiber sowie der zu beteiligenden Gremien und Genehmigungsbehörden wolle man laut Jens Struck, Geschäftsführer des zuständigen Projektentwicklungsbüros, zeitnah einen Bauantrag stellen und zügig mit dem Bau beginnen.

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