Meiningen

Gretchenfrage der Meininger: Wie locken wir neues Publikum ins Theater?

Das Leitungsteam des Staatstheaters stellt den Spielplan der nächsten Saison vor. Die Oberhofer Sprungschanze im Adlergrund spielt eine wichtige Rolle.
Das Leitungsteam des Meininger Staatstheaters hat auf der Suche nach neuem Publikum die Oberhofer Schanzenwelt erreicht: (von links) Gabriela Gilbert (Junges Theater), Frank Behnke (Schauspieldirektor), Jens Neundorff von Enzberg (Intendant), Alexander John (Junge Musik)
Foto: Christina Iberl | Das Leitungsteam des Meininger Staatstheaters hat auf der Suche nach neuem Publikum die Oberhofer Schanzenwelt erreicht: (von links) Gabriela Gilbert (Junges Theater), Frank Behnke (Schauspieldirektor), Jens Neundorff von Enzberg (Intendant), Alexander John (Junge Musik)

Gretchenfrage der Theatermacher, von Jahr zu Jahr: "Wie halten wir's mit unserem Willen, mehr Publikum ins Theater zu locken – vor allem junges?" Die Ideenschmiede unter Leitung des neuen Meininger Intendanten Jens Neundorff von Enzberg ist da mit einem vielfältigen Angebot an möglichen Projekten früheren Leitungsteams voraus. Gut, die Rede davon, man müsse die Menschen dort abholen, wo sie sich befänden, gehört inzwischen zum guten Ton theaterstrategischer Allgemeinplätze. Was aber wollen die Meininger in der neuen Spielzeit 2022/23, die unter dem Motto "Begegnungen" steht, anders machen?

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!