Neustadt Das menschliche Gehirn zu enträtseln bereitet Generationen von Wissenschaftlern bis heute die größten Probleme. Da macht es Sinn, zunächst mal in kleinere Gehirne wie dem der Maus oder der Fruchtfliege Drosophila zu schauen und daraus Rückschlüsse zu ziehen. Alexander Borst, ehemaliger Schüler des Rhön-Gymnasiums, gab für den Verein der Freunde der Schule einen Einblick in seine Forschungen am Max Planck Institut für Neurobiologie in München. Auf Erkenntnisse seiner Arbeiten bauen nicht zuletzt die Mediziner bei der Entwicklung neuer Medikamente.
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