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Burglauer: Gutachten zur Sicherung der Daseinsvorsorge vorgestellt

Burglauer

Gutachten zur Sicherung der Daseinsvorsorge vorgestellt

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    Interessiert hörten die Verbandsräte den Ausführungen von Dr. Björn Schwarze von Spiekermann & Wegener (Dortmund) über die Sicherung der Daseinsvorsorge zu. Von links. OB Sebastian Remelé, Bürgermeister Friedel Heckenlauer, Dr. Björn Schwarze, Landrat Thomas Bold und Stefanie Mattern.
    Interessiert hörten die Verbandsräte den Ausführungen von Dr. Björn Schwarze von Spiekermann & Wegener (Dortmund) über die Sicherung der Daseinsvorsorge zu. Von links. OB Sebastian Remelé, Bürgermeister Friedel Heckenlauer, Dr. Björn Schwarze, Landrat Thomas Bold und Stefanie Mattern. Foto: Brigitte Chellouche

    In der jüngsten Sitzung des Regionalen Planungsverbandes Main-Rhön stellte Dr. Björn Schwarze von Spiekermann & Wegener (Dortmund) das Gutachten zur Sicherung der Daseinsvorsorge vor. Sein Fazit, die Region Main-Rhön sei flächendeckend als Raum mit besonderem Handlungsbedarf festgelegt, freute nicht alle Anwesenden. Mit einem Zwischenbericht zum Gutachten stieg Stefanie Mattern von der Regierung von Unterfranken in das Thema ein. Das Ziel des Gutachtens sei die flächendeckende Versorgung für die Menschen wahrzunehmen. Alle sollen gleich versorgt werden. Doch die Raumordnung wurde durch das Verhalten der Menschen, auch durch das Internet, verändert. 30 zentrale Orte der Grundversorgung und kleine Unterzentren hätten verschiedenen Bedarf. Daher müsse dringend eine Anpassung durchgeführt werden. Ein zentraler Ort müsse die Menschen über die Gemeinde hinaus versorgen. Die Vorgaben im Gutachten dienten als Leitlinien, sagte Mattern abschließend.

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