Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Rhön-Grabfeld
Icon Pfeil nach unten
Bad Königshofen
Icon Pfeil nach unten

BAD KÖNIGSHOFEN: Harmonia-Tanzabend im Biergarten Ebner mit ganz besonderem Flair

BAD KÖNIGSHOFEN

Harmonia-Tanzabend im Biergarten Ebner mit ganz besonderem Flair

    • |
    • |
    (hf)   „Wenn genügend Zehnerle zusammen waren, dann spielten die Musikanten zum Tanz auf.“ Das meinte Burkard Fleischmann zu Beginn des Heimatabends mit typisch fränkischem Ambiente im Biergarten des Hotel Ebner. Wie immer erläuterte er den Gästen zunächst die Geschichte der Heimatabende, dann die fränkische Tracht und auch, dass früher die Paare erst einmal etwas an die Musiker zahlen mussten, bevor die wieder zum Tanz aufspielten. Deshalb gehöre das „Flanieren“ auch heute noch dazu, das heißt, dass die Tänzerinnen und Tänzer im Kreis gehen müssen, bevor die Musiker wieder aufspielen. Ein kurzer Regenguss machte dem Fränkischen Spiel- und Tanzkreis der Harmonia am Freitagabend übrigens nichts aus, Burkard Fleischmann meinte allerdings, „dass durch den Regen der Boden fast genauso rutschig war wie im großen Kursaal der Frankentherme.“ Gefordert waren auch die Bedienungen beim sehr gut besuchten Tanzabend in Ebners Biergarten, die ebenso wie Klaus Ebner selbst aufpassen mussten, dass ihnen nicht auf die Füße getreten wurde. Letztendlich war es ein ganz besonderer fränkischer Tanzabend der Harmonia, wie er eben nur in einem Biergarten seinen besondren Flair entfalten kann.
    (hf) „Wenn genügend Zehnerle zusammen waren, dann spielten die Musikanten zum Tanz auf.“ Das meinte Burkard Fleischmann zu Beginn des Heimatabends mit typisch fränkischem Ambiente im Biergarten des Hotel Ebner. Wie immer erläuterte er den Gästen zunächst die Geschichte der Heimatabende, dann die fränkische Tracht und auch, dass früher die Paare erst einmal etwas an die Musiker zahlen mussten, bevor die wieder zum Tanz aufspielten. Deshalb gehöre das „Flanieren“ auch heute noch dazu, das heißt, dass die Tänzerinnen und Tänzer im Kreis gehen müssen, bevor die Musiker wieder aufspielen. Ein kurzer Regenguss machte dem Fränkischen Spiel- und Tanzkreis der Harmonia am Freitagabend übrigens nichts aus, Burkard Fleischmann meinte allerdings, „dass durch den Regen der Boden fast genauso rutschig war wie im großen Kursaal der Frankentherme.“ Gefordert waren auch die Bedienungen beim sehr gut besuchten Tanzabend in Ebners Biergarten, die ebenso wie Klaus Ebner selbst aufpassen mussten, dass ihnen nicht auf die Füße getreten wurde. Letztendlich war es ein ganz besonderer fränkischer Tanzabend der Harmonia, wie er eben nur in einem Biergarten seinen besondren Flair entfalten kann. Foto: Foto: Hanns Friedrich

    „Wenn genügend Zehnerle zusammen waren, dann spielten die Musikanten zum Tanz auf.“ Das meinte Burkard Fleischmann zu Beginn des Heimatabends mit typisch fränkischem Ambiente im Biergarten des Hotel Ebner. Wie immer erläuterte er den Gästen zunächst die Geschichte der Heimatabende, dann die fränkische Tracht und auch, dass früher die Paare erst einmal etwas an die Musiker zahlen mussten, bevor die wieder zum Tanz aufspielten. Deshalb gehöre das „Flanieren“ auch heute noch dazu, das heißt, dass die Tänzerinnen und Tänzer im Kreis gehen müssen, bevor die Musiker wieder aufspielen. Ein kurzer Regenguss machte dem Fränkischen Spiel- und Tanzkreis der Harmonia am Freitagabend übrigens nichts aus, Burkard Fleischmann meinte allerdings, „dass durch den Regen der Boden fast genauso rutschig war wie im großen Kursaal der Frankentherme.“ Gefordert waren auch die Bedienungen beim sehr gut besuchten Tanzabend in Ebners Biergarten, die ebenso wie Klaus Ebner selbst aufpassen mussten, dass ihnen nicht auf die Füße getreten wurde. Letztendlich war es ein ganz besonderer fränkischer Tanzabend der Harmonia, wie er eben nur in einem Biergarten seinen besondren Flair entfalten kann.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden