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Haselbach: Haselbach: Wie kann man Gottes Wort in den Alltag integrieren?

Haselbach

Haselbach: Wie kann man Gottes Wort in den Alltag integrieren?

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    Wie kommt das Evangelium zu den Menschen? Der evangelische Pfarrer  Gerhard Jahreiß sprach im Rahmen der  Zeit-T-räume-Veranstaltung über die Bedeutung von Gottes Wort und gab praktische Tipps, wie dieses im Alltag zu hören sei.
    Wie kommt das Evangelium zu den Menschen? Der evangelische Pfarrer Gerhard Jahreiß sprach im Rahmen der Zeit-T-räume-Veranstaltung über die Bedeutung von Gottes Wort und gab praktische Tipps, wie dieses im Alltag zu hören sei. Foto: Marion Eckert

    Es war die erste Zeit-T-räume-Veranstaltung nach dem Missio-Camp Anfang August. Zeit-T-räume steht für Missio-Camp unter dem Jahr und findet alle zwei Monate statt. Die im Camp gesetzten Impulse können fortgeführt und vertieft werden. Zeit-T-räume heißt aber auch: Zeit und Raum für Glaube, Liebe, Hoffnung, Gebet, Musik, Gemeinschaft und Gastfreundschaft.

    Mit einem kleinen Lobpreiskonzert von Theresa Zimmermann (Veitsbronn) sowie Jakob Zimmermann, Andreas Ehrmann und Esther Schroth wurde die Veranstaltung eröffnet. Es war der Abend des Erntedanksonntags und so stand der Dank an Gott im Mittelpunkt.

    Praktische Übung, um Gottes Wort zu leben

    Die Verkündigung übernahm der  evangelische Pfarrer Gerhard Jahreiß, der viele Jahre in Mühlfeld wirkte. Das Thema lautete: "Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig". In seiner aktiven Zeit als Pfarrer und auch jetzt noch beschäftige ihn die Frage: "Wie kommt das Evangelium zu den Menschen?" Das Wort Gottes habe eine völlig andere Dimension als die vielen Worte, die Menschen machen. Es könne lebensverändernd sein, wenn es den Menschen im Herzen treffe. Und doch sei es oft so schwer, Gottes Wort aus den vielen Worten des Alltags heraus zu hören. Die Unterscheidung zwischen Wahrheit und Irrtum sei oftmals schwierig.

    Pfarrer Jahreiß hatte eine ganz praktische Übung für die Teilnehmer: Täglich das Wort Gottes lesen. Sehr gut geeignet seien dazu die täglichen Bibelstellen, die als Nahrung und geistliche Begleitung dienen könnten. Aber auch Gebet, Segen und Lobpreis seien geeignet, um Gottes Wort im Leben erfahrbar zu machen.

    Anke Schroth (links) und Stefan Schroth (rechts) begrüßten die neuen Teammitglieder und segneten sie zu Beginn ihrer Tätigkeit in der Tagungsstätte Hohe Rhön. Neu im Team sind: Benjamin Gielen, Johannes Zarges, Daniel Kreider und Heinrich Pretorius.
    Anke Schroth (links) und Stefan Schroth (rechts) begrüßten die neuen Teammitglieder und segneten sie zu Beginn ihrer Tätigkeit in der Tagungsstätte Hohe Rhön. Neu im Team sind: Benjamin Gielen, Johannes Zarges, Daniel Kreider und Heinrich Pretorius. Foto: Marion Eckert

    Die  Zeit-T-räume-Veranstaltung nutzten Anke und Stefan Schroth auch, um die vier neuen Teammitglieder vorzustellen und zu segnen. Der Segen sei zu Beginn ihrer einjährigen Tätigkeit in der Tagungsstätte Hohe Rhön als Stärkung für ihren Weg zu betrachten.  Zudem bekam jeder einen Bibelvers als persönlich Begleitung für die Zeit in der Rhön. Neu im Team sind Daniel Kreider (Kleinseelheim/Marburg) und Johannes Zarges (Frankenberg/Marburg). Sie absolvieren ein freiwilliges soziales Jahr,  Benjamin Gielen (Allgäu) und Heinrich Pretorius (Südafrika) sind im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes in den Gästehäusern.

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