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Wülfershausen: Hausarzt-Versorgung: Bürgermeister Seifert spricht von einer Zeitbombe

Wülfershausen

Hausarzt-Versorgung: Bürgermeister Seifert spricht von einer Zeitbombe

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    Weil viele Hausärzte im Landkreis Rhön-Grabfeld bereits älter als 60 Jahre sind und immer weniger junge Mediziner aufs Land wollen, setzt Wülfershausens Bürgermeister Wolfgang Seifert auf alternative Möglichkeiten. 
    Weil viele Hausärzte im Landkreis Rhön-Grabfeld bereits älter als 60 Jahre sind und immer weniger junge Mediziner aufs Land wollen, setzt Wülfershausens Bürgermeister Wolfgang Seifert auf alternative Möglichkeiten.  Foto: Soeren Stache/DPA

    Was heimische Kommunalpolitiker schon seit langem befürchten, hat jetzt auch die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) in ihrer Landesausschussitzung vom 11. November festgestellt. Dem Gebiet des Altlandkreises Bad Königshofen droht eine ärztliche Unterversorgung. Noch arbeiten in dem gut 17.000 Einwohner zählenden Gebiet gemäß der KVB-Zahlen neun Hausärzte und eine Hausärztin, was auch der aktuellen Bedarfsplanung entspricht. Sechs in Bad Königshofen, drei in Saal und einer in Höchheim. Der Versorgungsgrad wird mit 89,85 Prozent angegeben.   

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