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Wechterswinkel: Holzbildhauern beim Schaffensprozess über die Schulter schauen

Wechterswinkel

Holzbildhauern beim Schaffensprozess über die Schulter schauen

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    Die Teilnehmer des diesjährigen Symposiums: (hinten, von links) Benjamin Vogel, Silke Kopp, Jana Pasler, Margaret Ann Wieland, Marie Münzer, Benjamin Hugo, (Mitte) Kiara Werner, Linda Keil, Leonie Quast, Lisa Söhnchen, Ella Zirk, Simon Boetzkes und (vorne) Klassleiter Herwig Kemmerich. Auf dem Bild fehlt: Susanne Brandt.
    Die Teilnehmer des diesjährigen Symposiums: (hinten, von links) Benjamin Vogel, Silke Kopp, Jana Pasler, Margaret Ann Wieland, Marie Münzer, Benjamin Hugo, (Mitte) Kiara Werner, Linda Keil, Leonie Quast, Lisa Söhnchen, Ella Zirk, Simon Boetzkes und (vorne) Klassleiter Herwig Kemmerich. Auf dem Bild fehlt: Susanne Brandt. Foto: Christina Ziegler

    "Kollision" heißt das selbstgewählte Thema des diesjährigen Symposiums der Skulpturenschule Bischofsheim in der Rhön. Das traditionell vom zweiten Lehrjahr ausgetragene Skulpturenprojekt findet von Montag, 8. Mai, bis Samstag, 13. Mai, mit Unterstützung des Landkreises Rhön–Grabfeld, der Sparkasse Bad Neustadt und der Stadt Bischofsheim und in der Rhön, direkt auf dem Gelände des Kulturklosters Wechterswinkel statt. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der Staatlichen Berufsfachschule für Holzbildhauer entnommen: Die angehenden Gesellinnen und Gesellen arbeiten nach eigenen Entwürfen, in Gruppen- oder Einzelarbeit, in verschiedenen Hölzern, mit Kettensäge und Schnitzwerkzeug. Dabei wird das Thema des "aufeinander Treffens" individuell ausgelotet und gestalterisch umgesetzt. Interessierte sind eingeladen, von Montag bis Freitag jeweils zwischen 10 bis 17 Uhr dem Schaffensprozess beizuwohnen und den Bildhauerinnen und Bildhauern über die Schulter zu schauen. Am Samstag, 13. Mai, um 17 Uhr wollen sie ihre Werke vor Ort präsentieren und freuen sich auf spannende Gespräche und einen gemütlichen Ausklang der intensiven Schaffenswoche. Im Nachgang sind die Werke noch zwei Wochen vor Ort zu besichtigen.

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