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GROSSEIBSTADT: Hundehäufchen schon lange ein Ärgernis in Großeibstadt

GROSSEIBSTADT

Hundehäufchen schon lange ein Ärgernis in Großeibstadt

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    (am) Bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderats wurden die Empfehlungen aus der Bürgerversammlung behandelt. Der Parkplatz in der Hofgasse wird mit Pflastersteinen befestigt. Die Information über seitenverkehrte Infotafeln am Radweg wurde vom Gemeinderat zur Kenntnis genommen.

    Zur Verbreiterung der Wege im Friedhof wurde zwischenzeitlich eine Bürgerbefragung durchgeführt. Für das Gemeindehaus wurden Angebote für innenliegende Springrollos eingeholt.

    Die vielen Hundehäufchen entlang des Radwegs ist vielen Großeibstädtern schon lange ein Ärgernis. Im Informationsblatt der Gemeinde werden die Hundehalter auf ihre „Entfernungspflicht“ hingewiesen.

    Auch aus Kleineibstadt gab es Anregungen. Eine geforderte Schulbushaltestellen am Brückenrangen wird abgelehnt, da keine Wendemöglichkeit vorhanden ist. An der Großeibstädter Straße ist die Verkehrsgefährdung zu groß.

    Ob ein Geländer an der Schutzmauer bei der Saale-Renaturierung möglich ist, wird mit dem Wasserwirtschaftsamt abgeklärt.

    Eine Informationsveranstaltung zum Thema Marienkapelle wurde im Marienheim durchgeführt, Maßnahmen sind eingeleitet.

    Leerstehende Gebäude sind auch in Kleineibstadt ein Problem. Eine Bestandsaufnahme wurde durchgeführt.

    Für die Renovierung des Rathauses ist die Grabfeld-Allianz nicht zuständig. Der Gemeinderat wird das Gebäude in Augenschein nehmen und dann entscheiden.

    Für die Bedarfsplanung im Kindergarten wurde eine Elternbefragung durchgeführt. Es besteht derzeit kein ungedeckter Bedarf, die Kindergartenplätze reichen aus.

    Diskutiert wurde auch eine Entgeltanpassung für Betriebsleitung- und Ausführung nach der Körperschaftswaldverordnung. Der Beschlussvorschlag, der eine Erhöhung um etwa 3o Prozent vorsah, wurde mit vier gegen neun Stimmen abgelehnt.

    Unter „Verschiedenes“ wurden herabhängende und dürre Äste am Radweg in Höhe der Küsterwiese beanstandet, für deren Entfernung Sorge zu tragen sei. Für den zu klein gewordenen Holzablageplatz in Kleineibstadt soll ein neuer Platz ausfindig gemacht werden. Beim Kanalstrang vom Gewerbegebiet ins Ortsnetz ist eine Spülung fällig.

    Zur Dachabänderung auf dem genehmigten Holzspansilo am Münnerstädter Weg hatte Uwe Schneider rechtzeitig zur jüngsten Sitzung des Großeibstädter Gemeinderates einen Tekturplan eingereicht, dem das gemeindliche Einvernehmen erteilt wurde. Der Antrag von Franz Trammer wurde dagegen mit Auflagen belegt. Die Erschließung seines Grundstückes über den Wirtschaftsweg ist durch den Abschluss einer Sondervereinbarung zu sichern.

    Für den Bebauungsplan „Gewerbegebiet Bünd“ sind Prüfungen artenschutzrechtlicher Art und Kartierungen hinsichtlich der Fauna notwendig. Mit der Durchführung wurde vom Gremium ein Planungsbüro aus Nürnberg (2149 Euro) und das Ingenieurbüro Gemmer & Leber aus Dittelbrunn mit einer digitalen Bestandsvermessung (1591,89 Euro) beauftragt.

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