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Meiningen: Illegale Faschingsumzüge: Behörden wollen kein zweites Jüchsen

Meiningen

Illegale Faschingsumzüge: Behörden wollen kein zweites Jüchsen

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    Eine Tröte ist ein Überbleibsel des illegalen Faschingsumzugs am vergangenen Sonntag in Jüchsen. Die Veranstaltung hatte bundesweit für Empörung gesorgt. Der Landkreis Schmalkalden-Meiningen kündigt nun in den Karnevalshochburgen verstärkte Kontrollen an. 
    Eine Tröte ist ein Überbleibsel des illegalen Faschingsumzugs am vergangenen Sonntag in Jüchsen. Die Veranstaltung hatte bundesweit für Empörung gesorgt. Der Landkreis Schmalkalden-Meiningen kündigt nun in den Karnevalshochburgen verstärkte Kontrollen an.  Foto: Michael Reichel, dpa

    Der illegale Karnevalsumzug im thüringischen Jüchsen, bei dem am 31. Januar zu Maria Lichtmess rund 90 Narren ohne Abstand und Maske durch den Ort gezogen waren, hatte bundesweit für Schlagzeilen und Empörung bei Faschingsvereinen gesorgt. Von "verantwortungslos" bis hin zu "lasst den Quatsch" reichte das Echo. Besonders dramatisch: Der gravierende Verstoß gegen die geltenden Corona-Maßnahmen ereignete sich in der Region, die ohnehin seit Wochen zu den Corona-Hotspots in Deutschland zählt. Nun wird im Landkreis Schmalkalden-Meiningen gehandelt: Es sollen verstärkte Kontrollen in den örtlichen Karnevalshochburgen stattfinden. Dazu gibt es aber auch kreative Vorschläge von Karnevalisten, wie der Fasching gefeiert werden kann, ohne die Gesundheit  anderer zu gefährden.

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