(hf) Viel Lob für das gezeigte Engagement gab es beim Abschluss des Lehrgangs „Sprechfunker“, der bei der Bad Königshofener Feuerwehr stattfand.
Insgesamt 33 Wehrleute aus den Altlandkreisen Bad Königshofen und Mellrichstadt hatten sich vier Tage lang informiert und sich ausbilden lassen. Angesprochen wurde auch der Digitalfunk.
Ein Funkspruch kann im Ernstfall Leben retten. Jede Feuerwehrfrau und jeder Feuerwehrmann sollte sich auskennen und die Geräte bedienen können, hieß es zum Abschluss.
Dank galt wieder den Ausbildern, Kreisbrandinspektor Hermann Weigand, André Knies, Jochen Krug, Johannes Rebelein, Kommandant Michael Weber, Johannes Weigand und Marco Steinmüller.
Informiert wurde unter anderem in zwei Unterrichtsstunden über Rechtsgrundlagen und Kartenkunde sowie über physikalische Grundlagen und die Gerätekunde. Hier waren Hermann Weigand und André Knies gefordert. Dabei zeigte sich, dass ein Sprechfunker mehr wissen muss als nur einen Knopf zu drücken und eine Meldung abzusetzen.
Weiter ging es mit dem eigentlichen Sprechfunkbetrieb, der von André Knies erläutert wurde. Nach der Prüfung wurden am Samstag noch einmal Gerätekunde und verschiedene Sprechfunkübungen durchgeführt.
Bestanden haben: Thomas Bötsch, Michael Hesselbach, Felix Weitz (Breitensee), Marco Neugebauer, Benedikt Knobling (Großeibstadt), Dominik Bad, Oliver Schmitt, Rainer Memmel, Thomas Ganz (Sulzfeld), Sebastian Demar, Mario Demar, Manuel Demar, Christopher Vatter, Johannes Balling (Großbardorf), Sebastian Blumm, Stephan Matthes (Sulzdorf an der Lederhecke), Alois Werner (Sternberg), Ralf Glückstein (Serrfeld), Martin Zimmermann (Zimmerau), Benedikt Kneuer, Johannes Kürschner (Waltershausen), Dominik Koob (Wülfershausen), Frederik Masur, Manuel Gonnert, Burkard Stock (Hendungen), Tobias Eschenbach, Franziska Heusinger, Jakob Heusinger, René Köppen, Jonathan Weigand (Bad Königshofen), Michael Bohn, Florian Dietz (Aubstadt) und Florian Bauer (Trappstadt).