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Meiningen: Intendant des Staatstheaters Meiningen zieht eine positive Bilanz

Meiningen

Intendant des Staatstheaters Meiningen zieht eine positive Bilanz

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    Jens Neundorff von Enzberg, Intendant des Staatstheaters Meiningen, ist mit der abgelaufenen Saison sehr zufrieden.
    Jens Neundorff von Enzberg, Intendant des Staatstheaters Meiningen, ist mit der abgelaufenen Saison sehr zufrieden. Foto: Christina Iberl

    Mit einer Gesamtauslastung von 75 Prozent in Zeiten von Corona, mit eingeschränktem Platzangebot und trotz Schließung in der Kernzeit zwischen Weihnachten und Silvester, habe man Großartiges erreicht, heißt es in einer Pressemitteilung des Staatstheaters, der folgende Informationen entnommen sind.

    Knapp 100.000 Besucher hat das Staatstheater begrüßen dürfen. Und seit 2019 gab es keine Verluste in der Abonnentenzahl: 3000 Abonnent:innen sind es geblieben, weshalb Intendant Jens Neundorff von Enzberg dem Abonnentenbüro, der Theaterkasse und vor allem den Abonnenten für das Vertrauen in das Haus großen Dank aussprach. Erfreulich sei vor allem, zu sehen, wie gut sich das Miteinander entwickelt habe, zwischen Alten und Neuen, hin zu einem zukunftsfähigem Theater, „einem Ort, der zugleich offener Raum für die Themen dieser Zeit ist“.

    Konkret schlägt die Auslastung im Musiktheater zu Buche, welche beispielsweise bei „La Bohème“ oder der „Zauberflöte“ bei über 90 Prozent lag. Auch die Sinfoniekonzerte sind mit über 90 Prozent Auslastung beliebt beim Publikum. Sehr erfolgreich waren in der vergangenen Saison außerdem das Open-Air im Park, das Dampflokkonzert, das Musical „The Sound of Music“ und das ukrainische Gastspiel Fidelo, hier mit einer konkreten Auslastung von 99,72 Prozent.

    Das Staatstheater Meiningen wirkt damit dem allgemeinen Trend fallender Abonnentenzahlen und schlechter Auslastungen entgegen.

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