Der Rhön-Grabfelder Landrat Thomas Habermann fühlt sich naturverbunden und hat „eine Leidenschaft für die Jagd“. Denn bei einem Wildgericht könne man, sagt er, „auf Regionalität, artgerechte Haltung und handwerkliche Verarbeitung vertrauen“. Hirsche, Rehe und Wildschweine weiden schließlich „in freier Natur auf saftigen Rhöner Berg- und Kräuterwiesen, was dem Wildbret den würzigen, angenehmen Geschmack verleiht“. Nichtjägern empfiehlt Habermann Waren aus dem Hofverkauf der Vermarktungsinitiative, die unter www.rhoen-wildfleisch.de ihre Mitglieder listet.
BAD NEUSTADT