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Höchheim: Konfirmation in Höchheim

Höchheim

Konfirmation in Höchheim

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    Vor der Höchheimer Kirche haben sie die Konfirmanden (von rechts) Silas Hartmann, Mia Sibenschuck und Melina Reusch mit Pfarrerin Beate Hofmann-Landgraf vor dem Gottesdienst gerne für das Erinnerungsfoto aufgestellt.
    Vor der Höchheimer Kirche haben sie die Konfirmanden (von rechts) Silas Hartmann, Mia Sibenschuck und Melina Reusch mit Pfarrerin Beate Hofmann-Landgraf vor dem Gottesdienst gerne für das Erinnerungsfoto aufgestellt. Foto: Katrhin Schad

    Die erste der drei Konfirmationen in der Pfarrei Irmelshausen fand kürzlich in Höchheim statt. Vor dem Gottesdienst stand ein Regenbogen über der Kirchengemeinde – was für ein himmlisches Zeichen für die beiden Konfirmandinnen Mia Siebenschuck und Melina Reusch und für den Konfirmanden Silas Hartmann. Der Gottesdienst stand unter dem Thema "Mein Lebenshaus steht auf einem festen Felsen".

    Im Hintergrund stand Jesu Vergleich von einem Haus, das auf Sand und einem Haus, das auf Felsen gebaut ist. Wenn ein Platzregen kommt, hat das Haus auf dem Felsen Bestand. Das auf Sand gebaute Haus hingegen nicht. Auf der gemeinsamen Konfirmandenfreizeit mit den Jugendlichen der Pfarrei Aubstadt ist das im Versuch ausprobiert worden. Davon erzählte Pfarrerin Beate Hofmann-Landgraf in der Predigt, die sich dann auf das "Lebenshaus" im übertragenen Sinne bezog. Die Predigt war eingebettet in den feierlich von der Singgemeinschaft Höchheim-Irmelshausen, dem Posaunenchor Irmelshausen-Höchheim und der Organistin Claudia Göbel musikalisch ausgestalteten Gottesdienst.

    Der gemeinsame Kirchenvorstand hatte Teams gebildet, die die Jugendlichen in den drei Kirchengemeinden begleiten. So war es das erste Mal, dass ein Kirchenvorstand aus Irmelshausen Urkunden zur Konfirmation in Höchheim verteilte. Adrian Müller gratulierte Melina Reusch. Hartmut Werner, der auch zu den Konfirmanden, der Gemeinde und den Paten gesprochen hat, überreichte Mia Siebenschuck die Urkunde und Daniela Werner gratulierte Silas Hartmann.

    Am Ausgang fand eine 19-jährige Gottesdienstbesucherin den Gottesdienst "mega" – das ließ alle Beteiligten wissen, dass die gute Stimmung aus dem Gottesdienst bei den Feiern mit den eingeladenen Gästen ihren Fortlauf finden würde. So erlebte es auch die Pfarrerin bei ihren Besuchen am Nachmittag bei Mia, Melina und Silas, die sich nach dem Beichtgottesdienst am Vorabend mit je einer Rose bei der Pfarrerin für die Begleitung in den vergangenen beiden Jahren bedankt hatten. Ihre Konfirmandenspende geht an die Elterninitiative der Station Regenbogen an der Universitätsklinik in Würzburg.

    Von: Beate Hofmann-Landgraf (Pfarrerin, Evang.-Luth. Pfarramt Irmelshausen)

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