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WOLLBACH: Konrad Werners Krippen-Hobby

WOLLBACH

Konrad Werners Krippen-Hobby

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    Wollbach (pa)   Stundenlang könnte man die eindrucksvolle Krippenlandschaft im Wintergarten von Konrad und Elke Werner bestaunen. Konrad Werner widmet sich schon mehr als 30 Jahre lang dem Krippenbau als Hobby. Bereits als zehnjähriger Junge – damals noch in Frickenhausen – hatte er seine große Leidenschaft entdeckt. Jedes Jahr ist sie ein bisschen größer geworden. Auch der Umzug nach Wollbach tat seiner Leidenschaft keinen Abbruch. Inzwischen haben auch die Kinder ihre Freude an der Krippe entdeckt. Zwei mal zwei Meter misst die Wernersche Krippenlandschaft. Zum Geburtstag hatten die Sportler der RSV-Freizeitsportgruppe dem Krippenbauer einen etwa einen Meter hohen Wurzelstock als Geschenk mitgebracht, der sofort in die Landschaft integriert worden ist. Zwei Tage lang braucht er inzwischen, um seine Krippe aufzubauen und Bachläufe, Straßen, Hügel, Wege zu formen. „Damit sich's Aufstellen auch lohnt“, bleibt die Landschaft in der Regel bis Mariä Lichtmess (2. Februar) stehen.
    Wollbach (pa) Stundenlang könnte man die eindrucksvolle Krippenlandschaft im Wintergarten von Konrad und Elke Werner bestaunen. Konrad Werner widmet sich schon mehr als 30 Jahre lang dem Krippenbau als Hobby. Bereits als zehnjähriger Junge – damals noch in Frickenhausen – hatte er seine große Leidenschaft entdeckt. Jedes Jahr ist sie ein bisschen größer geworden. Auch der Umzug nach Wollbach tat seiner Leidenschaft keinen Abbruch. Inzwischen haben auch die Kinder ihre Freude an der Krippe entdeckt. Zwei mal zwei Meter misst die Wernersche Krippenlandschaft. Zum Geburtstag hatten die Sportler der RSV-Freizeitsportgruppe dem Krippenbauer einen etwa einen Meter hohen Wurzelstock als Geschenk mitgebracht, der sofort in die Landschaft integriert worden ist. Zwei Tage lang braucht er inzwischen, um seine Krippe aufzubauen und Bachläufe, Straßen, Hügel, Wege zu formen. „Damit sich's Aufstellen auch lohnt“, bleibt die Landschaft in der Regel bis Mariä Lichtmess (2. Februar) stehen. Foto: FOTO Klaus-Dieter Hahn

    Wollbach (pa) Stundenlang könnte man die eindrucksvolle Krippenlandschaft im Wintergarten von Konrad und Elke Werner bestaunen. Konrad Werner widmet sich schon mehr als 30 Jahre lang dem Krippenbau als Hobby. Bereits als zehnjähriger Junge – damals noch in Frickenhausen – hatte er seine große Leidenschaft entdeckt. Jedes Jahr ist sie ein bisschen größer geworden. Auch der Umzug nach Wollbach tat seiner Leidenschaft keinen Abbruch. Inzwischen haben auch die Kinder ihre Freude an der Krippe entdeckt. Zwei mal zwei Meter misst die Wernersche Krippenlandschaft. Zum Geburtstag hatten die Sportler der RSV-Freizeitsportgruppe dem Krippenbauer einen etwa einen Meter hohen Wurzelstock als Geschenk mitgebracht, der sofort in die Landschaft integriert worden ist. Zwei Tage lang braucht er inzwischen, um seine Krippe aufzubauen und Bachläufe, Straßen, Hügel, Wege zu formen. „Damit sich's Aufstellen auch lohnt“, bleibt die Landschaft in der Regel bis Mariä Lichtmess (2. Februar) stehen.

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