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BAD NEUSTADT: Kreisklinik: Zahl der Geburten deutlich gestiegen

BAD NEUSTADT

Kreisklinik: Zahl der Geburten deutlich gestiegen

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    (new)   Eine tolle Bilanz für 2015 kann die Geburtshilfe-Abteilung der bisherigen Kreisklinik, die nach der Übernahme durch die Rhön-Klinikum AG mittlerweile Rhön-Kreisklinik heißt, ziehen: Es gab 66 Geburten mehr als im Vorjahr. Wie Belegarzt Dr. Peter Gass aufschlüsselt, sind das aber nicht 66, sondern 67 Kinder mehr. Denn in einem völlig komplikationslosen Fall kamen Zwillinge zur Welt. Darauf ist der Frauenarzt besonders stolz, weil Zwillinge als mögliche Risiko-Geburten überwiegend von größeren Zentren wie etwa in Schweinfurt betreut werden. „Wir werden die Stellung halten, damit den Müttern eine Alternative zu den Zentren bleibt“, ist sich Gynäkologe Gass mit seinem Kollegen Dr. Janusz Betcher einig. Insgesamt waren es den Angaben zufolge 386 Mädchen und Buben, die 2015 in der Bad Neustädter Kreisklinik das Licht der Welt erblickten, das bedeutet eine überdurchschnittlich hohe Steigerung um 20 Prozent. Grund dafür sei zum einen die Schließung der Geburtshilfe in Bad Kissingen, zum anderen der Anteil der Geburten bei Frauen mit Migrationshintergrund, der sich erhöht habe. Nicht zuletzt hat aus Sicht des Bad Neustädter Teams noch etwas zur gestiegenen Geburtenzahl beigetragen: die Einstellung zum Kind, die in der Gesellschaft durchaus wieder positiver geworden sei. Unser Foto zeigt Schwestern der Bad Neustädter Geburtshilfeabteilung mit Säuglingen.Foto: Karin Nerche-Wolf
    (new) Eine tolle Bilanz für 2015 kann die Geburtshilfe-Abteilung der bisherigen Kreisklinik, die nach der Übernahme durch die Rhön-Klinikum AG mittlerweile Rhön-Kreisklinik heißt, ziehen: Es gab 66 Geburten mehr als im Vorjahr. Wie Belegarzt Dr. Peter Gass aufschlüsselt, sind das aber nicht 66, sondern 67 Kinder mehr. Denn in einem völlig komplikationslosen Fall kamen Zwillinge zur Welt. Darauf ist der Frauenarzt besonders stolz, weil Zwillinge als mögliche Risiko-Geburten überwiegend von größeren Zentren wie etwa in Schweinfurt betreut werden. „Wir werden die Stellung halten, damit den Müttern eine Alternative zu den Zentren bleibt“, ist sich Gynäkologe Gass mit seinem Kollegen Dr. Janusz Betcher einig. Insgesamt waren es den Angaben zufolge 386 Mädchen und Buben, die 2015 in der Bad Neustädter Kreisklinik das Licht der Welt erblickten, das bedeutet eine überdurchschnittlich hohe Steigerung um 20 Prozent. Grund dafür sei zum einen die Schließung der Geburtshilfe in Bad Kissingen, zum anderen der Anteil der Geburten bei Frauen mit Migrationshintergrund, der sich erhöht habe. Nicht zuletzt hat aus Sicht des Bad Neustädter Teams noch etwas zur gestiegenen Geburtenzahl beigetragen: die Einstellung zum Kind, die in der Gesellschaft durchaus wieder positiver geworden sei. Unser Foto zeigt Schwestern der Bad Neustädter Geburtshilfeabteilung mit Säuglingen.Foto: Karin Nerche-Wolf

    Eine tolle Bilanz für 2015 kann die Geburtshilfe-Abteilung der bisherigen Kreisklinik, die nach der Übernahme durch die Rhön-Klinikum AG mittlerweile Rhön-Kreisklinik heißt, ziehen: Es gab 66 Geburten mehr als im Vorjahr. Wie Belegarzt Dr. Peter Gass aufschlüsselt, sind das aber nicht 66, sondern 67 Kinder mehr. Denn in einem völlig komplikationslosen Fall kamen Zwillinge zur Welt. Darauf ist der Frauenarzt besonders stolz, weil Zwillinge als mögliche Risiko-Geburten überwiegend von größeren Zentren wie etwa in Schweinfurt betreut werden. „Wir werden die Stellung halten, damit den Müttern eine Alternative zu den Zentren bleibt“, ist sich Gynäkologe Gass mit seinem Kollegen Dr. Janusz Betcher einig. Insgesamt waren es den Angaben zufolge 386 Mädchen und Buben, die 2015 in der Bad Neustädter Kreisklinik das Licht der Welt erblickten, das bedeutet eine überdurchschnittlich hohe Steigerung um 20 Prozent. Grund dafür sei zum einen die Schließung der Geburtshilfe in Bad Kissingen, zum anderen der Anteil der Geburten bei Frauen mit Migrationshintergrund, der sich erhöht habe. Nicht zuletzt hat aus Sicht des Bad Neustädter Teams noch etwas zur gestiegenen Geburtenzahl beigetragen: die Einstellung zum Kind, die in der Gesellschaft durchaus wieder positiver geworden sei. Unser Foto zeigt Schwestern der Bad Neustädter Geburtshilfeabteilung mit Säuglingen.Foto: Karin Nerche-Wolf

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